Journalismus heißt sagen, was ist. Also:
Engagement gegen Diskriminierung statt "Wokeness".
Grundrechtswidrige Deportationen statt "Remigration".
Geschlechtergerechtigkeit statt "Genderwahn".
Geschlechtergerechte Sprache statt "Gendern".
Aufklärung und Meinungsfreiheit statt "LGBTI-Propaganda" oder "Transgender-Ideologie".
Dann kommen endlich Sätze heraus, die sagen, was wirklich passiert:
"X erklärt das Engagement gegen Ungerechtigkeit für gefährlicher als Terrorismus."
"Y sagt der vom Grundgesetz vorgeschriebenen Gleichbehandlung den Kampf an."
"Z schafft die Meinungsfreiheit für Minderheiten ab."
Rechte Kampfbegriffe lassen antidemokratische Haltungen gut klingen. Hört auf, sie nachzuplappern, außer um sie zu demaskieren. Sonst seid ihr nicht neutral, sondern ein aktiver Teil der rechtsextremen Diskursverschiebung, die gerade unsere Demokratie aushebelt.
PS: Nein, ein paar Anführungszeichen ersetzen nicht euren Job.
[#]Journalismus
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