Im Mittelpunkt steht die Frage, inwiefern aktuelle Perspektiven, Theoriemodelle und Erkenntnisse aus der internationalen, machtkritischen Geschlechterforschung – wie etwa die Intersektionalitätstheorie, feministische Standpunkt-Theorie und Queer-Theorie – in der Wissenschafts- und Hochschulforschung aufgenommen und genutzt werden könnten, um etablierte Theorien und Methoden weiterzuentwickeln.
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