"Die (....) Frau hatte 2021 ein 339 Seiten langes Fax an das Finanzamt München geschickt und darin passagenweise den Holocaust geleugnet. Es sah den Tatbestand nicht erfüllt, weil die Angeklagte ihre Thesen nicht öffentlich verbreitet, sondern nur an das Finanzamt geschickt habe."
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2024-09/bayern-frau-leugnung-holocaust-freispruch-bestaetigung-bgh
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