[#]FckCDU und #fckAfD führen in Schwerin Zwangsarbeitsmaßnahmen ein...
https://www.n-tv.de/politik/In-Schwerin-gilt-fuer-Buergergeldempfaenger-nun-Arbeitspflicht-article25466758.html
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Essen will Arbeitspflicht für Bürgergeldempfänger
„Die Stadt Essen will Beziehern von Bürgergeld die Leistungen kürzen. Es sei denn, sie arbeiten in gemeinnützigen Einrichtungen…“
https://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/essen-arbeitspflicht-buergergeld-100.html
[#]Essen #NRW #Bürgergeld #Zwangsarbeit #Ausbeutung #Arbeitspflicht #Antireport
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@autonomysolidarity
Es ist einfach dreist, dermaßen an der Rechtslage vorbei das Wasser trübe zu machen. Da gehört ordentlich Protest hin. Und zwar auch in seinem privaten Lebensbereich: wer so respektlos handelt, hat jeden Respekt verwirkt!
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@wauz @autonomysolidarity Ich weiß ja nicht, wie das in Essen läuft, aber eine Person, die beim Arbeitsamt Hamburg arbeitet hat mir vor ein paar Jahren erzählt, dass die neue Kollegys kurz vor Ende der Probezeit rauswerfen. Vielleicht sollte man mal damit anfangen, das Arbeitsamt zu einem besseren Arbeitgeber zu machen, damit die Arbeitslosen dort echte Hilfe bekommen können.
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@gunchleoc
Es gibt kein Arbeitsamt mehr. Das, was es jetzt gibt, ist von seiner Struktur her nicht in der Lage, Menschen zu helfen. Speziell die Abteilungen, die für ALG2/Bürgergeld zuständig sind, können wirklich gar nichts zu einer Hilfe beitragen. Es ist ja so, dass man jedem, der sich an diese Behörde wenden muss, dringend empfiehlt, sich vorher beraten zu lassen, damit sicher gestellt ist, dass die Behörde ihre "Kunden" nicht über den Tisch zieht.
Das hat System. Ist gewollt. Hat gar nichts mit fehlendem Wissen oder Ausbildung zu tun.
@autonomysolidarity
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@wauz
Die "Arbeitsagenturen" in Deutschland zeigen doch recht klar, dass es dem Staat darum geht, Arbeitslose als "Reservearmee" im Interessen des Kapitals zu halten. Die Gängeleien und fehlende Hilfe seitens der Arbeitsämter und die ganzen anderen strukturellen Erschwernisse sind beabsichtigt, um den Status von Arbeitslosigkeit so unangenehm wie möglich zu machen, damit man ein Druckmittel bzw. Drohwerkzeuge gegen die arbeitende Bevölkerung hat, falls diese auf die Idee käme, mehr Lohn oder bessere Bedingungen einzufordern. Nur so kann die Drohung eines Jobverlusts auch wirken.
@gunchleoc
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@autonomysolidarity
Das ist der eine Punkt. Der andere war, das Vermittlungsmonopol als Regulierung zu sprengen. Denn die Arbeitsämter haben an unseriöse Firmen nicht vermittelt, wenn sie es wussten.
Es gab Zeiten, da gab es "Jobcenter" zur Vermittlung von einem Tag bis drei Monaten. Ich bin bei zwei Arbeitsämtern (hintereinander) dort registriert gewesen und bei bestimmten Jobs ausdrücklich vom Vermittler aufgefordert worden, über den Auftraggeber Rückmeldung zu geben.
@gunchleoc
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