Ancestors

Toot

Written by Ulrich Kelber on 2025-01-18 at 10:28

Meine Einschätzung zum Stand der Dinge bei der #epa

https://taz.de/!6059544/

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Descendants

Written by Silenos on 2025-01-18 at 11:01

@ulrichkelber wäre es also möglich das eine Fa mit Zugriff später von Google/Meta etc aufgekauft wird?

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Written by T Lisa B on 2025-01-18 at 11:45

@silenos @ulrichkelber

Google/Meta/Samsung/Apple ... keine dieser Firmen muss epa-Daten kaufen, unser Gesundheitisminister verscherbelt diese Daten bereits für lau. Man benötigt nur ein "berechtigtes Interesse", also z.B. eine "Health App" und schon kann man epa-Daten abgreifen.

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Written by Ulrich Kelber on 2025-01-18 at 11:59

@silenos @TLisaB Zugreifen, nicht abgreifen. Die Daten verbleiben im Forschungsdatenzentrum, nur die Software darf darauf arbeiten

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Written by T Lisa B on 2025-01-18 at 12:01

@ulrichkelber @silenos

Nun denn, wegen mir auch "Zugreifen". Indes, ich denke, solchen Firmen wird es ein Leichtes sein, interessante Dstensätze zu kopieren. Natürlich sind die Daten dann immer noch da, wo sie ursprünglich abgelegt wurden.

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Written by Olaf on 2025-01-18 at 15:19

@ulrichkelber @silenos @TLisaB die Daten werden kopiert und sei es nur temporär im Arbeitsspeicher. Und aggregierte Daten werden sicher irgend wo hingeschrieben (gecached) und Nicht immer und immer wieder aufs neue erstellt.

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Written by Ulrich Kelber on 2025-01-18 at 21:21

@olaf_radicke @silenos @TLisaB die Software arbeitet auf den Rechnern des Forschungsdatenzentrums, so war es zumindest angedacht

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Written by Silenos on 2025-01-18 at 12:00

@TLisaB @ulrichkelber laut FAQ bei VDEK sind die Daten End-to-End verschlüsselt und nur auf meinem Endgerät können sie entschlüsselt werden und von Leuten z.B. Ärzten, denen ich explizit die Freigabe erteile.

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Written by Ulrich Kelber on 2025-01-18 at 12:01

@silenos @TLisaB Ja, aber sie sind nicht mehr individuell verschlüsselt

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Written by Silenos on 2025-01-18 at 12:10

@ulrichkelber @TLisaB und je nachdem wie ich munter GPS, IP und andere Metadaten teile, weiss Google, etc dann wer das ist. Konsequenterweise müsste jede Firmen-App, die jemals als Interface zu den Daten dient, ständig neutral überprüft werden, auch Updates. Zugriff per Browser sollte verboten werden.

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Written by T Lisa B on 2025-01-18 at 12:04

@silenos @ulrichkelber

Die epa-Daten werden ja bewusst und mit Vorsatz eben nicht anonymisiert, sondern nur pseudonymisiert. Sie sind also mit geringen Aufwand einer Person zuzuordnen und wer glaubt, dass hier solche Treppenwitze, wie "Das ist doch verboten" (gematik) irgendwen davon abhalten, mit diesen Daten jeden Schindluder zu treiben, muss sehr naiv sein.

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Written by Ulrich Kelber on 2025-01-18 at 21:22

@TLisaB @silenos Für das Forschungsdatenzentrum ist Pseudonymisierung deswegen angedacht, weil ja weitere Daten hinzugefügt werden müssen. Wenn für ein Forschungsvorhaben anonymisierte Daten ausreichen (dürfte meistens der Fall sein), dann sollen nur anonymisierte Daten zur Verfügung gestellt werden. So zumindest zu Beginn die Überlegungen

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Written by Crazy-to-Bike on 2025-01-18 at 21:38

@TLisaB@zirk.us @silenos@social.tchncs.de @ulrichkelber@bonn.social

Fullack 🤮🤮🤮

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Written by Crazy-to-Bike on 2025-01-18 at 21:38

@TLisaB@zirk.us @silenos@social.tchncs.de @ulrichkelber@bonn.social

🤷🤦🤡🤮🤮🤮

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Written by Bernd Herd on 2025-01-18 at 11:12

@ulrichkelber Die Sichtweise aus dem letzten Satz finde ich fragwürdig:

"Ich habe keine Krankheiten, deretwegen ich Stigmatisierung befürchten müsste. Ich erwarte auch keine Nachteile im Job oder wenn es darum geht, eine Versicherung zu bekommen. Daher werde ich der ePA Stand jetzt nicht widersprechen."

Wenn nach Kantscher Denkweise nur gut ist, was auch gut bleibt, wenn es alle so tun würden, dann ist bereits ein Widerspruch ein Beweis, dass jemand etwas zu verbergen hat.

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Written by Ulrich Kelber on 2025-01-18 at 12:00

@herdsoft Das stimmt für staatliche Überwachung und Nachfragen von Arbeitgebern etc. Aber doch nicht bei der Frage, welche Daten ich meinem Arzt gebe

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Written by Bernd Herd on 2025-01-18 at 12:01

@ulrichkelber Das Problem bei der ePA ist ja, dass sie eben nicht nur der Arzt erhält.

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Written by Ulrich Kelber on 2025-01-18 at 12:04

@herdsoft Ja, es ging um Ihr Narrativ, dass man verdächtig wird, wenn man keine Daten preisgibt

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Written by Phoebe Klein on 2025-01-18 at 14:55

@herdsoft @ulrichkelber

Mir ist die informative Selbstbestimmung und die Relevanz wichtiger.

Muss mein Kieferchirug wissen, dass ich transgeschlechtlich bin? Muss er einsehen können, welche Hormone ich bekomme oder welche OPs ich hatte? Das kann ich ja nur komplett sperren, aber für meinen Proktologen anderseits wäre relvant welche OPs ich hatte.

Ich würde das gerne selbst entscheiden, wer welche Informationen bekommt oder eben auch nicht. Auch wenn ich nichts zu verbergen habe.

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Written by Ulrich Kelber on 2025-01-18 at 15:45

@PhoebeEule @herdsoft Das ist einer der ärgerlichen Punkte bei der ePA 3.0, nämlich die Verschlechterung der Steuerungsmöglichkeiten, wer was sehen kann

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Written by koehntopp ~ : on 2025-01-18 at 11:17

@ulrichkelber

Wär schon schön, wenn auch JournalistInnen mal über "Sicherheit == Verschlüsselung" hinaus denken könnten...

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Written by Florian on 2025-01-18 at 11:17

@ulrichkelber Ich habe der Einrichtung der ePA erstmal Widersprochen. Auch wenn ich zunächst keine möglicherweise problematische Gesundheitsdaten darin hätte. Mir reicht schon die Befürchtung, das Konzerne wie Meta die Daten nutzen könnten. Ich sehe den Widerspruch auch als Zeichen, dass es so wie es jetzt umgesetzt wird nicht bleiben kann.

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Written by Paul J Wege on 2025-01-18 at 11:20

@ulrichkelber Gutes Interview, allerdings mit einem kleinen Denkfehler am Ende: Was machst du, wenn du doch eine Krankheit bekommst, von der du nicht möchtest, dass andere davon erfahren? Rückwirkend widersprechen? Werden dann alle alten Daten gelöscht? Die Mehrzahl der Behinderten 'erwirbt' ihre Einschränkung erst im Laufe ihres Lebens. Ich spreche aus eigener Erfahrung.

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Written by Ulrich Kelber on 2025-01-18 at 12:06

@makeratschool Ja, rückwirkend geht und(!) ich könnte die neue Diagnose selbst löschen oder beim Arzt der Eintragung widersprechen.

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Written by Paul J Wege on 2025-01-18 at 12:08

@ulrichkelber Da bin ich gespannt und werde die Entwicklung beobachten

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Written by Ruediger Gad on 2025-01-18 at 13:52

@ulrichkelber @makeratschool aber rückwirkende Löschung bringt ja nichts, wenn die Daten zwischenzeitlich schon geleaked wurden, oder?

Bspw. zeitlicher Ablauf:

Ist es nicht ein Ziel von Datensparsamkeit auch solchen Situationen vorzubeugen?

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Written by Olaf on 2025-01-18 at 15:25

@ulrichkelber @makeratschool ich habe es so verstanden, das Daten nie gelöscht werden, wenn sie ein Mal erfasst wurden. Man kann nur den Lesezugriff sperren.

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Written by Georg meint: on 2025-01-18 at 11:51

@ulrichkelber Danke für das informative Interview. Ich habe der #ePA widersprochen, werde mir aber den Notfalldatensatz auf meine #eGK speichern lassen.

Es bleibt eine Schweinerei, dass man Sie, lieber fachkundiger Ulrich Kelber, als auch das #BSI so ausgebootet hat.

[#]BfDI

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Written by Dolphin on 2025-01-18 at 12:18

@ulrichkelber

Bei diesen Diskussionen ist es schön Privatpatient zu sein.

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Written by IzzyOnDroid ✅ on 2025-01-18 at 19:22

@Marino13 "Privatpatient" ist da auch kein "Patentrezept". Die Hallesche Nationale richtet das auch für ihre Privatversicherten ein, sofern letztere nicht widersprochen haben. Da würde ich zur Sicherheit bei der Kasse nachfragen 😉 @ulrichkelber

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Written by Dolphin on 2025-01-18 at 19:43

@IzzyOnDroid @ulrichkelber

Meine Kasse hat solche lustigen Dinge nicht vor.

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Written by Stefan Heinze on 2025-01-18 at 12:26

@ulrichkelber Die Idee des ePA finde ich gut und richtig. Ich verstehe nur nicht, warum es nicht sicher hinzubekommen ist (auch wenn ich dann das Risiko sehe, dass irgendjemand, der die Daten berechtigt sehen kann, ggf. per Screenshot oä die Daten geben kann).

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Written by Strelitzer™ on 2025-01-18 at 12:53

@ulrichkelber Genau wegen der gravierenden Mängel und der deutlichen Verschlechterung der Datenschutz-Einstellungen innerhalb der #ePA 3.0 habe ich meine elektronische #Patientenakte Ende 2024 löschen lassen und einer Neuanlage widersprochen.

Schweren Herzens, denn ich hatte die Akte – damals noch #eGA – seit Mai 2018. Die schlechte Umsetzung ist ein Desaster und ein Armutszeugnis für Minister #Lauterbach.

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Written by Klaus Stein on 2025-01-18 at 15:13

@ulrichkelber

Müßte ich nicht auch dann widersprechen, wenn ich persönlich keine negativen Folgen zu fürchten habe, um diejenigen zu schützen, die aus Gründen widersprechen müssen?

Andernfalls kann der Widerspruch selbst (also das Fehlen der Akte) doch schon diskriminierend wirken, im Sinne: „keine ePA, da wird es wohl einen Grund geben…“

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Written by Ulrich Kelber on 2025-01-18 at 15:44

@Lapizistik Theoretisch ja, aber die Gründe sind zu vielfältig. Anders als eine freiwillige Antwort auf Frage nach Schwangerschaft beim Bewerbungsgespräch

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Written by wobl 🛋️ ☕️ on 2025-01-18 at 16:29

@ulrichkelber Mir fällt gerade auf dass es immer nur um unbefugte lesende Zugriffe auf #epa Daten geht. Wie schaut es denn aus mit Veränderung von existierenden Daten oder dem Hinzufügen von irgendwelchen falschen Daten?

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Written by Bianca Kastl on 2025-01-18 at 17:20

@wobl @ulrichkelber Das ist vielleicht nicht so deutlich rausgekommen, aber die von uns gezeigten Szenarien konnten CRUD bei fast allen Datentypen.

Also Erstellen

Lesen

Ändern

und Löschen von Daten in ePAs.

Also quasi einmal alles, was geht.

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Written by wobl 🛋️ ☕️ on 2025-01-18 at 17:59

@bkastl @ulrichkelber Das macht das ja noch schlimmer als „nur“ Lesen für Alle.

Wer haftet dann eigentlich wenn ein Arzt aufgrund manipulierter Daten in der #epa eine Fehldiagnose stellt mit Folgeschäden für den Patienten? Darf ein Arzt sich überhaupt darauf verlassen dass die Daten korrekt sind?

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Written by cwc_ffm on 2025-01-18 at 17:27

@ulrichkelber super Interview mit klaren Antworten 👍

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Written by Rene on 2025-01-18 at 18:33

@ulrichkelber als ich ePA, ChatGPT, Meta, Google, und KI, in einem Satz gelesen habe, habe ich sofort OptOut durchgeführt.

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Written by Ch M[ae][iy]e?r 🖤🤍 on 2025-01-21 at 09:07

@ulrichkelber mir ist es definitiv nicht Recht, wenn BigData, Geheimdienste oder die Obrigkeit von meinem tiefsten Tiefpunkten und sensibelsten Peinlichkeiten erfährt. Und ich finde es absurd, dass Politiker meinen, dass man das anders sehen könnte.

Medizin und Artzbesuch leben von Menschlichkeit und Vertrauen.

Egal, ob Abtreibung oder Fehlgeburt, ob Mitbringsel aus Swingerclub oder Bordell, Vergewaltigung, Morbus Vorwerk oder rektaler Zahnputzbecher, Suizidversuch, Psychose, Epilepsie, Stoffwechselkrankheiten oder häusliche Gewalt, Drogenkonsum oder Medikamentenmissbrauch, Krebs, Demenz, ...

Nein, das geht meinen Arzt und mich was an, aber niemanden sonst. ...

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Written by Ulrich Kelber on 2025-01-21 at 10:06

@chbmeyer Da sind wir uns völlig einig. Wenn, muss das Forschungsdatenzentrum so ausgestaltet sein, dass die Daten in einer Form pseudonymisiert wurden, dass sie für die Forschenden anonym sind …

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Written by Ch M[ae][iy]e?r 🖤🤍 on 2025-01-21 at 12:28

@ulrichkelber 👍 damit könnte ich auch leben, wenn denn das Forschungsdatenzentrum den Unterschied zwischen "pseudonym" und "nicht rekonstruierbar anonym" kennen würde und ein (über jahrzehnte) verlässliches Wertesystem mit Gefahrenbewusstsein hätte. ...

Eigentlich bin ich auch verträglich und will an das Gute im Menschen und selbst von Regierung, und sogar BND / CIA / NSA / ... glauben.

Bei der aktuellen gesellschaftlichen Diskussion mit möglichst weiter Neudefinition solcher Begriffe und Ignoranz seitens Gesundheitsministerium und Regierung (und auch der kommenden Regierung) fehlt mir aber leider das Vertrauen in eine so essenzielle Kontroll- und Verteilungsinstanz.

Die gesellschaftlichen und weltpolitischen Zeiten sind dafür schlicht nicht stabil genug.

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Written by Fusel on 2025-01-21 at 14:27

@ulrichkelber @chbmeyer das bedeutet ja laut dsgvo pseudonymisierung. Also ich gehe mal von aus das es dann so ist..

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