Das autoritäre Sachsen hat sich wieder von seiner rassistischen Seite gezeigt:
Im Dezember wurde der schwer herzkranke Euler C. nach Venezuela abgeschoben. Er hat ein "extrem hohes Schlaganfallrisiko", wie der sächsische Flüchtlingsrat schreibt - die Abschiebung gefährdet also drastisch sein Leben. Mit ihm wurden seine Frau Damarys und der 11-jährige Sohn Santiago abgeschoben.
10 Minuten nach der überfallartigen Ankündigung musste die Familie mit der Polizei gehen, ohne groß packen zu können.
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Vor wenigen Tagen wurde eine venezuelanische Familie auseinandergerissen: Juan und Lucilla M. sind beide krank und müssen behandelt werden - trotzdem wurden sie von der Polizei am 7. Januar unangekündigt abgeholt und abgeschoben. Eine geplante Knieoperation kann Lucilla jetzt nicht mehr wahrnehmen. Der Sohn bleibt in Deutschland.
https://www.saechsischer-fluechtlingsrat.de/de/2025/01/15/trotz-erkrankung-und-arbeitsangebot-erneute-abschiebungen-nach-venezuela-aus-sachsen/
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@impfpraesident erschreckend und grässlich
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