Von wegen ganz viel Fleisch:
https://www.derstandard.de/story/3000000252635/archaeologische-funde-entlarven-maerchen-von-der-fleischlastigen-palaeo-diaet
[#]Ernährung
[#]Paläontologie
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@g4T
Dafür braucht es keine Paläontologie. Kann jeder selbst versuchen. Wie viel Fleisch man wohl isst, wenn man das Tier zum essen selbst mit Speer jagen und erledigen muss. 😉😅
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@Mr_GHARice In Nahrungskonkurrenz zur Säbelzahnkatze mit einem selbstgebauten Speer mit steinerner Spitze. Muss man erstmal drauf kommen.
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@g4T na wo sollte das ganze Fleisch auch herkommen? Ich kann mir schon gut vorstellen dass es mitunter ziemlich schwer war als Urmensch Fleisch zu bekommen.
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@Stege Und dann wollen die Homo-Erectus-Kinder wieder ihr Wollnashorn nicht... 🙄
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@Stege @g4T
Es ist wohl schon so, dass der Fleischkonsum mit dem Aufkommen der Landwirtschaft abgenommen hat, wodurch die Haut der Menschen im Norden heller wurde (weniger Vitamin D). Und ohne Fleisch wäre die Entwicklung der Menschheit nicht möglich gewesen. Es war aber schon immer 'Luxus'. Und vor allem sind wir in westlichen Industriegesellschaften nicht mehr darauf angewiesen.
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@Mr_GHARice @Stege @g4T entwickelt hat sich der Mensch durch die Entdeckung des Feuers. So wurde Nahrung erhitzt, wurde besser aufschlüsselbar & die Inhaltsstoffe besser aufnehm- und verwertbar. Ob das Protein dabei vom Tier kam oder aus Pflanzen war eher unwichtig (allerdings war tierisches Protein zum Teil einfacher zu bekommen, weil es noch keine Landwirtschaft gab)
Weswegen es auch (in der industrialisierten) Welt keine* Gründe gegen #vegan gibt
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@Seitansbraten
Wegen der Verfügbarkeit von und das Wissen über pflanzliche Proteine sind wir heute nicht mehr auf tierische angewiesen. Aber unsere Körper haben einige Besonderheiten. ZB unsere Achillessehne, unser Gluteus maximus, unsere Nackenmuskulatur sind völlig überdimensioniert. Und die Millionen von Schweißdrüsen bedeuten nur unnötig Flüssigkeitsverlust. Aber warum, wenn die Evolution nichts unnötig macht? Zum Gehen auch über längere Strecken 1/
https://www.youtube.com/watch?v=826HMLoiE_o
@Stege @g4T
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@Seitansbraten
bräuchten wir das nicht. Wir sind Born to Run. Wir sind mit die besten und schnellsten Langstreckenläufer*innen im Tierreich. Und das auch bei Hitze über mehrere Stunden. Und frei nach Daniel Lieberman ist jeder der 10 km in der größten Hitze des Tages laufen kann, eine tödliche Waffe im Tierreich. Wir können große Tiere so lange hetzen, bis sie quasi tod umfallen. Den Homo Sapiens würde es ohne Jagd und damit Fleisch so nicht geben. 2/
@Stege @g4T
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@Seitansbraten
Ach, und Frauen unterscheiden sich bei dieser Anatomie kaum vom Mann. Soweit dass Frauen nur Früchte, Wurzeln etc gesammelt hätten. Gerade kleine Sippen bei großen Tieren wurden alle zur Jagd gebraucht. 3/
@Stege @g4T
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@Mr_GHARice @Stege @g4T du hast schon gelesen, was ich geschrieben hatte?
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@Seitansbraten
Vielleicht verstehe ich deinen Post falsch. Du schreibst es aber so, dass Feuer eine hinreichende Bedingung für unsere Entwicklung war. Bestimmt notwendig, aber ohne Jagd und Fleisch hätten wir uns nicht so entwickelt wie wir es getan haben. Aber wie jeder Allesfresser, können wir uns gesund und ohne Mangel vegan ernähren. Es ist also kein Argument gegen eine vegane Ernährung.
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@Mr_GHARice gut
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@g4T Der Unfug mit der Paläo-Diät baut auf so vielen falschen Annahmen auf. Wenn ein großes Tier erlegt werden konnte, dann mag es eine Zeitlang viel Fleisch gegeben haben, zu anderen Zeiten gab es primär Grünzeug. Unsere Vorfahren haben Wild gegessen, aber kein Industriefleisch aus Massentierhaltung. Das eine mit dem anderen zu vergleichen macht nicht wirklich sinn. Und, unsere heutige Lebensweise ist eine völlig andere als die damalige. Die frühen Menschen waren wesentlich aktiver als wir.
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