Mit der neuen #StVO sind Radfahrstreifen jetzt einfacher umzusetzen! 🚴
Kommunen können Radfahrstreifen, auch mit Pollern geschützt, ohne Nachweis einer besonderen Gefahrenlage planen. Das fördert sichere Radnetze, schützt Radfahrende und motiviert zum Umstieg aufs #Fahrrad – ein Schritt in Richtung nachhaltige #Mobilität! 💡
Mehr dazu: https://www.adfc.de/artikel/stvo-novelle-radfahrstreifen
[#]Verkehrswende
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@ADFC
[#]BikeTooter #Urbanism #NotJustBikes #TheWarOnCars
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@ADFC tja, nun müssten die (jungen) Bürgermeister nur noch wollen... Ist bei uns am li Niederrhein nicht der Fall. Die CDU Kumpanei diskutiert lieber über weitere Elterntaxis und wie man der Gen 80+ (auch die, die kaum noch was sehen können) auch weiter das Autofahren erleichtern kann, durch citynahe Parkplätze. Weil 100mtr laufen vom Parkplatz ins Dorf - das geht GARNICHT .... Hey, das ist nunmal DIE Wählergruppe ...
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@ADFC
@vcdnrw
Das ist eine sinnvolle Sache.
Zwingende Vorbedingung muss sein, dass die Fahrspur breit genug ist. Auf dem Bild ist ein Luxusfahrstreifen ohne parkende Autohinterteile.
Die Mindestbreite würde ich sogar noch vor Poller setzen.
Bei uns im Stadtteil wäre die Gefahr sehr hoch, dass man sich mit Lenker oder Anhänger in einem der Poller verhakt.
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@ADFC
Eine Sackgasse für neue Radwege ist die ZONE 30 - in der keine Radwege ausgewiesen werden dürfen. Da in unserer Kleinstadt beinahe alle örtlichen Straßen "Zone 30" sind, haben wir quasi keine Radwege und auch quasi keine Möglichkeiten für neue.
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text/gemini