Ich erzähl' das immer wieder, dass man wenig auf die chinesische Geburtenzahl geben kann, und weder der Jungen-Ăberschuss noch das jetzige Zusammenbrechen der Geburten nach Ende der 1-Kind-Politik real ist, aber hier ist ein älterer Artikel, der die Problematik gut zusammenfasst: Die individuelle Neigung zur Arbeitsablaufoptimierung (spricht: nichts tun) bei den zuständigen Beamten sorgt dafĂźr, dass dann auch tatsächlich nichts getan wird, also ist die Registrierung eines Babys so gut wie freiwillig. Erst recht bei auf dem Lande Ăźblichen Hausgeburten.
https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC2990197/
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