Landesdatenschutzbeauftragter lehnt die Bearbeitung meiner Beschwerden zu Kameraüberwachung des öffentlichen Raumes ab, weil ich ja auch einfach einen anderen Weg nehmen könnte. Ich wär ja nicht direkt betroffen. Ist das eine neue Methode um bloss nichts tun zu müssen?
Sag mal @ulrichkelber , wie geht man hier am besten vor?
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@tha Datenschutzrechtlich ist individuelle Betroffenheit schon entscheidend. Das hält die Datenschutzbeauftragten nicht davon ab, gegen die Videoüberwachung zu sein
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@ulrichkelber individuell betroffen bin ich wohl offensichtlich nicht wenn ich nicht direkt nachweisen kann von der Kamera gefilmt worden zu sein, am besten gleich den Film vorlegen(?). Regelm. vor der Kamera vorbeilaufen (müssen) genügt wohl nicht? Bin entsetzt über die Auffassung der Behörde.
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@tha @ulrichkelber einfach ein Selfi vor der Kamera?
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@hbauer @ulrichkelber Vermute selbst das würde nicht beweisen betroffen zu sein.
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@tha @hbauer Es geht ja vermutlich um die polizeiliche Videoüberwachung, oder?
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@ulrichkelber @hbauer nein. Kameras an Privathäusern
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@tha @hbauer Ah, ok, dann nehme ich die andere Aussage zurück. Behörde kann aber aus eigenem Ermessen aktiv werden, auch ohne konkrete Betroffenen-Beschwerde
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@ulrichkelber @hbauer Leider habe ich die Befürchtung das doe Behörde lieber alle Möglichkeiten austestet um garantiert nicht tätig zu werden. Wie kann ich die Mitarbeiter davon überzeugen ihren Job zu machen?
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@ulrichkelber @hbauer gerade nochmal mit der Behörde telefoniert. Man zweifelt die persönliche Betroffenheit an. ich musste nachweisen regelm. Vor den Kameras vorbeizulaufen. Mir wurde erklärt ich könnte ja auch woanders langlaufen, es würde ja auch eine alternative geben. Leute wo kommen wir hin wenn wir hierzulande schon wie in China Umwege in Kauf nehmen müssen um uns überwachungsfrei zu bewegen?
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