I will go eep now..... so tired..... and eepy :neocat_flop_sleep:
Nini beautiful entities of the fediverse~ :blobcat_heart:
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@hannah ein gesünderer Schlafrythmus würde dir echt nicht schaden ~
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@Omega@chaos.social Ich gebe dir recht. Leider ist das mit dem Rhythmus so ein Ding:
Es ist nicht so, als ob ich ihn nicht halten will, aber an einigen Tagen fühle ich mich der drückenden Müdigkeit mehr oder minder hilflos ausgeliefert.
Wenn es gut läuft, schaffe ich so 2-3 Uhr schlafen gehen und 10 Uhr aufstehen.
Häufiger als ich will reicht das meinem Körper aber irgendwie nicht aus. Das scheint auch nicht an die Menge des Schlafes gebunden zu sein: Theoretisch kann ich um 21 Uhr einschlafen und durchschlafen... Am Tag drauf fühle ich mich um 8 Uhr unglaublich müde. So müde, dass ich mich im Tagesverlauf nochmal hinlegen muss, sonst schlafe ich bei dem, was ich noch tun will ein (das ist mir schon mehrmals passiert. Dann liege/sitze ich schlafend vor der Sache, die ich noch tun wollte 👀)
Das war zu Schulzeit bereits so... Und so viele Ärzte haben mir bereits gesagt ich sollte mal konsequent was durchziehen, dass ich das mittlerweile (teilweise unfreiwillig in Kliniken oder so) durchgezogen habe.
Das Ergebnis? Ich war immer müde. Egal ob ich Kliniktypisch um 7 Uhr aufstand und um 11 Uhr einschlief. Oder in Teilambulanz um 8 Uhr auf und um 12-1 Uhr ins Bett. Oder oder oder....
Sehr mysteriös das ganze 🤔
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@hannah @Omega Das ist für schwere Depression und Dauerstress ein eher typisches Symptom, hat mit Willenskraft nix zu tun; dass das nicht klappt engt die Suche aber ein (bei manchen klappts im klinischen Umfeld was wiederum die Depression bessert --> positive Rückkopplung).
Und da heute ja auch endlich mehr Leute die Existenz von ME/CFS und anderen "unsichtbaren" Erkrankungen akzeptieren die einem den Schlaf versauen… joa, gibt ne Menge potenzielle Gründe. 😐
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@hannah der Mensch bzw. der Körper ist ein Gewohnheitstier. Wenn man durchhält, dann gewöhnt er sich an z.b. 7 oder 8h Schlaf, zu normalen Zeiten. Klingt blöd aber das zauberwort ist Disziplin.
Dieses Gefühl das es dem Körper nicht reicht, gibt es so in dem Sinne nicht. Das ist nur eigenes empfinden, welches meist aus Depressionen resultiert.
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@Omega@chaos.social Das die Depressionen sich auf den Körper auswirken, unterschreibe ich.
Die restliche Aussage hingegen... lasse ich mal unkommentiert stehen.
(Ich bin dir nicht böse oder so. Ich hab nur gerade keine Spoons für diese Unterhaltung.)
edit: Ich hab gerade doch nochmal gebuddelt: Genetik macht mehr aus, als Disziplin es wohl je könnte: https://www.nih.gov/news-events/nih-research-matters/gene-identified-people-who-need-little-sleep
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@hannah mag sein das das mit einspielt. Jeder Mensch ist ja anders aber Fakt ist das Depressive Menschen, die (nicht böse gemeint) den ganzen Tag lustlos sind etc. sich für nix begeistern können und quasi Langeweile haben und entsprechend natürlich im Strudel der Depression gefangen sind, müde vom nix tun werden bzw. dem ankämpfen der Depression. Das ist ein Teufelskreis, aus dem einem aber Disziplin helfen kann.
Ich bin das beste Beispiel dafür. Ich hatte stellenweise gar keinen Biorhythmus
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@Omega @hannah Grundlegend hast du da einen Punkt, liegst aber teilweise auch falsch. Menschen mit chronisch-entzündlichen Erkrankungen (oder ME/CFS) würden sich mit mehr Bewegung und jener Disziplin wie oben impliziert buchstäblich selbst schaden.
Finds super wenn du fhr dich eine Lösung fandest. :blob_rainbowheart: Mache mir nur Sorgen das du das gerade aufgrund deiner persönlichen Erfahrungen etwas zu sehr für eine "Silver Bullet" hältst.
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@Natanox @hannah das halte ich nicht. Aber Fakt ist nun mal das es niemandem einfach so wieder besser gehen wird. Da muss man was für tun, wie auch immer das aussehen mag und natürlich sind da solche Erkrankungen mit berücksichtigt.
Wobei aber natürlich unser Gesundheitssystem für die Müll kippe ist, stellenweise, was alles unnötig erschwert ~
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