Ich bin echt hin- und hergerissen, was die Gasbohrung hier in Bayern, quasi um die Ecke, im Südwesten von München, betrifft.
Es überwiegen die Vorbehalte:
andererseits sehe ich:
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Das "heimische" Erdgas würde Fracking-LNG ersetzen für eine Nachfrage, die eh da ist. Das ist die positive Seite.
Das Ziel von Protest müssten meiner Meinung nach eher Investitionen in den Gasverbrauch sein, ich denke da besonders an neue Gaskraftwerke, egal wie angeblich H2-ready. Grüner Wasserstoff ist zu schade zum Verheizen, würde effizienter in einer Brennstoffzelle (SOFC) https://de.wikipedia.org/wiki/Festoxidbrennstoffzelle verstromt, die übrigens auch mit Erdgas gefüttert oder als Elektrolyseur benutzt werden kann.
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Ich habe dazu gerade auf https://www.swm.de/unternehmen/kraft-waerme-kopplung nachgeschaut, SWM schreibt
"[Heizkraftwerk M-Nord] Umstellung des Blocks 2 von Kohle auf Gas
Pünktlich zur Heizperiode 2024/2025 wird die Kohleverbrennung im Heizkraftwerk Nord in Unterföhring enden. Für die Umstellung ist kein Neubau erforderlich: In der Revisionszeit im Sommer 2024 werden die bestehenden Anlagen im Block 2 für den Betrieb mit Erdgas optimiert."
immerhin das ist also kein neues Gaskraftwerk.
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