Die größten Unternehmen der Fleisch- und Milchindustrie verursachen extrem hohe Treibhausgasemissionen. Leider kommt hinzu: Durch ihre immens hohe Tierproduktion werden große Flächen beansprucht – vor allem für Ackerbau und Tierhaltung.
Anders als Flächen mit natürlicher Vegetation wird hier weniger CO2 aus der Luft eingespeichert. Den damit verbundenen negativen Effekt für das Klima nennt man Opportunitätskosten. Wenn man diese Kosten berücksichtigt, waren die Treibhausgasemissionen der jeweils zehn umsatzstärksten Schlacht- und Milchkonzerne im Jahr 2022 1,5-mal so hoch wie die aller Autos in Deutschland!
Welche grundlegenden Veränderungen in der Tierindustrie die Politik sowie die größten Konzerne jetzt auf den Weg bringen müssen, erfahrt ihr hier: https://www.germanwatch.org/de/91962
[#]Landwirtschaft #Tierhaltung #Klima #Klimapolitik #Fleischindustrie #milch #Emissionen
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Als Teil von @bits_und_baeume fordert @germanwatch die zukünftige Bundesregierung auf, die Digitalpolitik jetzt in den Dienst von Mensch und Umwelt zu stellen! Insbesondere in Zeiten, in denen die enorme Macht einzelner großer Tech-Milliardäre und -Konzerne auf Politik und Demokratie deutlich wird, muss die Bundesregierung ihren digitalpolitischen Kurs von gesellschaftlichen Zielen wie Demokratie, Nachhaltigkeit und sozialer Gerechtigkeit leiten lassen!
👉 Zum Forderungskatalog: https://bits-und-baeume.org/forderungen/
[#]digitalisierung #nachhaltigkeit #Bundesregierung #Bundestagswahl
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Rund 71% der Emissionen der größten Fleischkonzerne und 67% der Milchkonzerne könnten eingespart werden – allein durch pflanzliche Alternativen!
Zum Vergleich: Das würde zusammen ungefähr genau so viel Treibhausgas einsparen, wie wenn wir jedes zweite Auto in Deutschland stilllegen.
Welche wichtige Rolle die Tierindustrie für die Erreichung unserer deutschen und europäischen Klimaziele spielt, erfahrt ihr in unserer Studie zum Thema: https://www.germanwatch.org/de/91962
[#]Tierhaltung #Landwirtschaft #Klimaschutz #Klimapolitik #Agrarpolitik #Vegan #Veganismus
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Die Treibhausgas-Emissionen der jeweils zehn umsatzstärksten Schlacht- und Milchkonzerne in Deutschland sind enorm: Ihr Gesamtausstoß entsprach im Jahr 2022 rund 61 % der PKW-Emissionen im selben Jahr. Der Fleischkonzern Tönnies und das Molkereiunternehmen DMK sind dabei die mit Abstand größten Emittenten ihrer Branchen.
Welche besondere Klima-Verantwortung die größten Unternehmen der Tierindustrie tragen und wie die Transformation zu einer fairen und nachhaltigen Landwirtschaft der Zukunft gelingen kann, erfahrt ihr in der neusten Germanwatch-Studie zum Thema: https://www.germanwatch.org/de/91962
[#]Tierhaltung #Landwirtschaft #Emissionen
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Der Flugverkehr ist die klimaschädlichste Form des Reisens und trägt mit mehr als sieben Prozent zur globalen Erwärmung bei.
Gemeinsam mit der Bundesvereinigung gegen Fluglärm, @DNR_Klima, Transport & Environment Deutschland und @VCDeV fordert @germanwatch von der künftigen Bundesregierung einen langfristigen Plan sowie konkrete Maßnahmen, um die notwendige Klimaneutralität des Luftfahrtsektors zu gewährleisten.
Unsere Forderungen:
✈️ Eine “Roadmap klimaneutraler Luftverkehr”, die die Maßnahmen skizziert, mit denen der Luftverkehr bis 2045 das Ziel der Klimaneutralität erreichen kann.
✈️ Eine Strategie zur Reduzierung des Fluglärms mit dem Ziel, bis 2040 eine Minderung um 30 Prozent zu erreichen.
✈️ Ein Handlungskonzept zur Verringerung der Luftverschmutzung im Umfeld von Flughäfen.
Weitere Details in unserem Forderungspapier: https://www.germanwatch.org/de/91980
[#]Bundesregierung #flug #fliegen #flughafen #klimaschutz #emissionen #co2 #politik #verkehr #verkehrswende
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Am 23. November endete die Weltklimakonferenz COP29 in Aserbaidschan und unsere Kolleg:innen sind mit sehr gemischten Gefühlen aus Baku zurückgekehrt.
Eine ausführliche Analyse und einen Ausblick auf die COP30 in Brasilien gibt es ab sofort auf unserer Website: https://www.germanwatch.org/de/91843
[#]klima #klimakrise #klimaziele #klimaschutz #klimakonferenz #cop #cop29
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Fairness im digitalen Raum ernst zu nehmen, heißt auch den Online-Werbemarkt neu zu denken!
Online-Nutzer:innen müssen zukünftig vor manipulativen Praktiken geschützt werden.
@germanwatch, @CCC, @wikimediaDE, @fiff_de und @Konzeptwerk rufen dazu auf, beim Verbot von Tracking-basierter personalisierter Werbung voranzugehen.
Zum Positionspapier: https://www.germanwatch.org/de/91778
[#]tracking #werbung #bigtech #Digitalpolitik
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Dieses Jahr hat sich das Vereinigte Königreich als Aufsteiger im Climate Change Performance Index hervorgetan und konnte sich von Platz 20 auf Platz 6 verbessern. 🇬🇧⬆️
Argentinien gehört zu den Absteigern und fiel im #CCPI2025 um sechs Plätze auf Rang 59. 🇦🇷⬇️
Mehr zum Vereinigten Königreich: https://ccpi.org/country/gbr/
Mehr zu Argentinien: https://ccpi.org/country/arg/
[#]klima
[#]klimakrise
[#]klimaziele
[#]klimaschutz
[#]klimapolitik
[#]COP29
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Wir haben gerade die Ergebnisse des #CCPI2025 auf der COP29 in Baku vorgestellt! 👀
Die ersten drei Plätze des CCPI bleiben erneut unbesetzt, da weiterhin kein Land genug tut, um gefährlichen Klimawandel zu verhindern.
Dänemark führt das Ranking zum vierten Mal in Folge an.
Fossile Staaten wie Russland, die Vereinigten Arabischen Emirate, Saudi-Arabien und der Iran befinden sich am unteren Ende des Index.
Detaillierte Analysen für alle 63 Länder und die EU auf ccpi.org.
[#]klima #klimakrise #klimaziele #klimaschutz #klimapolitik #CCPI2025 #COP29
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Wir sehen in den Beschlüssen beim G20-Gipfel wichtige Impulse für die COP29 – auch wenn es keine konkrete Einigung bei den Geberländern gegeben hat.
„Für die Weltklimakonferenz in Baku sind diese Impulse für ein neues Ziel zur Klimafinanzierung wertvoll – insbesondere in dieser kritischen Phase der COP29“, sagt David Ryfisch, Leiter des Bereichs für Zukunftsfähige Finanzflüsse bei @germanwatch
Zur Meldung: https://www.germanwatch.org/de/91779
[#]g20 #COP29 #Klima #klimakrise #klimaziele #klimaschutz #Klimafinanzierung
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𝐄𝐧𝐝𝐞 𝐝𝐞𝐫 𝐅𝐃𝐏-𝐁𝐥𝐨𝐜𝐤𝐚𝐝𝐞 𝐚𝐥𝐬 𝐂𝐡𝐚𝐧𝐜𝐞 𝐟ü𝐫 𝐤𝐥𝐢𝐦𝐚- 𝐮𝐧𝐝 𝐞𝐧𝐞𝐫𝐠𝐢𝐞𝐩𝐨𝐥𝐢𝐭𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞 𝐖𝐞𝐢𝐜𝐡𝐞𝐧𝐬𝐭𝐞𝐥𝐥𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧:
Nach der Ankündigung der Vertrauensfrage durch den Bundeskanzler und der Wahl von Donald Trump zum nächsten US-Präsidenten fordert die Umwelt- und Entwicklungsorganisation @germanwatch @SPDde, Grüne und die Unionsparteien dazu auf, vorhandene Gemeinsamkeiten in der Klima- und Energiepolitik für ein starkes Signal der Handlungsfähigkeit zu nutzen.
Zur Meldung: https://www.germanwatch.org/de/91732
Foto: Juergen Nowak
[#]Ampel #Klimakrise #Klimapolitik #energiewende #Bundeskanzler #spd #cdu #csu #fdp #gruene #trump
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Nach dem Ausgang der US-Wahl erwartet @germanwatch von Deutschland und der EU nun eine verantwortungsvolle Reaktion.
Unsere Pressemitteilung zum Wahlergebnis: https://www.germanwatch.org/de/91725
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Die aktuell veröffentlichten Zahlen des manager magazins zu den deutschen Milliardenvermögen zeigen, dass ungeachtet der gegenwärtigen Krisen die Anzahl an Milliardär:innen zunimmt und die größten Vermögen weiter wachsen. Währenddessen bleibt die #Armut in Deutschland mit 16,6 Prozent auf einem inakzeptabel hohen Niveau und die öffentliche #Infrastruktur und #Daseinsvorsorge verfallen zunehmend. Die wachsende #Ungleichheit ist eine große Gefahr für die #Demokratie.
@germanwatch und 21 weitere Organisationen fordern gemeinsam die Besteuerung großer Vermögen in Form einer Vermögensteuer und einer
Vermögensabgabe.
Für einen starken #Sozialstaat, Investitionen in öffentliche Infrastrukturen und #Klimatransformation – in Deutschland und weltweit.
Zum Statement: https://www.germanwatch.org/de/91556
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Deutschland braucht eine starke Schiene als Rückgrat der Mobilität! 🚄 In einem offenen Brief fordern daher IG Metall und @germanwatch planungssichere Investitionen – für Klima, Verkehr und Arbeitsplätze. Statt in neue Autobahnen sollten Gelder in Schienennetz und Trassenpreisausgleich fließen.
👉 https://www.germanwatch.org/de/91538
[#]verkehr #verkehrswende #bundesregierung #bahn #klimaschutz
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Alle zusammen fürs Klima! 🪧
Am Freitag gehen wir gemeinsam mit @fff wieder für den Klimaschutz auf die Straße. Demos in deiner Nähe findest Du unter klimastreik.org
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Über 54.000 Menschen haben sich unserer Zukunftsklage angeschlossen! 💜💚
Im Juni hatten wir gemeinsam mit Greenpeace Deutschland eine erneute Verfassungsbeschwerde gegen die unzureichende #Klimapolitik der #Bundesregierung gestartet. Heute wurde die Beschwerde beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe eingereicht.
Bereits 2021 hatten einige der Beschwerdeführenden in Karlsruhe erfolgreich erstritten, dass Klimaschutz verfassungsrechtlich geboten ist und nicht zu Lasten junger Menschen aufgeschoben werden darf. Trotz des Klima-Beschlusses ist die Bundesregierung nicht auf Kurs, um ihre verbindlichen Klimaziele zu erreichen. Die Beschwerdeführenden von 2021 klagen daher gemeinsam mit 54.584 Menschen erneut gegen die Verletzung ihrer #Grundrechte.
Alle Infos und die Schriftsätze der Zukunftsklage finden Sie hier: https://www.germanwatch.org/de/zukunftsklage
(Foto: Andreas Varnhorn / Greenpeace)
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Gute Vorschläge der @spdbt zur Bahninfrastruktur: Mehrjähriger Schienenfonds und Trassenpreisförderung.
Jetzt muss der Bundestag in den Haushaltverhandlungen die Grundlagen dafür schaffen.
@GrueneBundestag
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/bahn-fonds-spd-trassenpreise-foerderung-lux.UkwkBGorcWhXGHnNTPuGop?reduced=true
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Am Freitag, den 20. September 2024, findet die nächste globale #Klimademo statt.
Immer mehr Menschen sind von den Auswirkungen der #Klimakrise betroffen.
Überschwemmungen in Süddeutschland, extreme Hitze in Indien, Rekordbrände wegen Dürre im Amazonas-Regenwald – während täglich neue Meldungen von Überschwemmungen, Stürmen und Bränden das Ausmaß der Klimakrise deutlich machen, hat die #Ampel das mühsam errungene #Klimaschutzgesetz aufgeweicht.
Das ist nicht nur fahrlässig, sondern auch respektlos all jenen gegenüber, die das Leid der #Klimakrise erfahren.
In diesen Tagen greifen rechtsextreme Kräfte #Klimaschutz gezielt an – jede und jeder Einzelne von uns ist gefragt, sich dem entgegenzustellen.
Die Bekämpfung der Klimakrise und der Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas muss ganz oben auf die politische Agenda!
Gemeinsam mit @fff gehen wir am Freitag, den 20. September auf die Straßen!
Alle Infos: https://fridaysforfuture.de/klimastreik/
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