Eine richtige Reaktion auf einen festgestellten Angriff in der Nacht vom 14. zum 15. Januar hätte doch bereits zu dem Zeitpunkt nur "Internet abschalten" und "Systeme herunterfahren" sowie "Forensik starten" und "Systeme neu aufsetzen und Backups einspielen" lauten dürfen. Dass davon nichts passiert ist, bis am Freitag Nachmittag (31.1.) eine Nachricht kam, dass ab 18 Uhr die Schulen vom Internet getrennt werden, lässt tief blicken.
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Ach, der Angriff war gar nicht so harmlos ("es reicht, die [von den Angreifern] umbenannten Dateien wieder mit der richtigen Endung zu versehen") wie es am Anfang hieß? Wer hätte das ahnen können?
https://www.rheinpfalz.de/lokal/speyer_artikel,-nach-hackerangriff-in-schulen-derzeit-kein-zugriff-auf-neue-medien-_arid,5740403.html
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Der betroffene Dienstleister wirbt für seine Lösung mit "Die Sicherheit hat dabei die oberste Priorität. Deshalb werden die schuleigenen Daten auf den lokalen Standortservern in der Schule mit fortschrittlichster Technologie in einem NAS-Speicher gesichert."
Ich habe Fragen.
https://www.rheinpfalz.de/lokal/speyer_artikel,-hackerangriff-auf-schulen-in-der-vorderpfalz-_arid,5735052.html
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