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Schillers Schaedel: "Der Schaedel Friedrich von Schillers und des Dichters Begraebnisstaette.", Froriep, August von, Verlag: Leipzig Johann Ambrosius Barth, 1913.

=> Der Schaedel Friedrich von Schillers | Buch

Beschreibung

"* Mit 18 (2 farbigen) Lichtdruck-Tafeln und zahlreichen Textabbildungen. XII, 200 Seiten. 35,5 x 29 cm. Halbleinenband der Zeit (Außengelenke eingerissen) mit Rueckentitel. *** NDB V, 663. - Erste und einzige Ausgabe. - Viel beachtete Publikation des Tübinger Anatomie-Professors August von Froriep (1849-1917), in der er behauptet den echten Schaedel Friedrich von Schillers gefunden zu haben. Neuere Untersuchungen zeigten jedoch, dass es sich bei dem Fund um den Schaedel Luise von Goechhausens, einer Hofdame Anna Amalias, handelt. - Papierbedingt schwach gebraeunt und fleckig, durchgaengig Feuchtigkeitsspuren, die erste und letzte Tafel aufgezogen."

seen on zvab.com Dec. 2024 for about EUR 180,00.

Compendium of helminthology by Otto von Linstow (1842 - 1916)

"Compendium der helminthologie. Ein verzeichniss der bekannten helminthen, die frei oder in thierischen körpern leben, geordnet nach ihren wohnthieren, unter angabe der organe, in denen sie gefunden sind, und mit beifügung der litteraturquellen, (1878)"

2024 about 25 Euro online

On Parasites and Insectecides: Parasitologisch-insektizidkundliches Wörterbuch

about S. 525 Seiten 19 cm Softcover, Jena Fischer, VEB ca. 1977, Wolfdietrich Eichler

Wolfdietrich Eichler (* 22. Dezember 1912 in Ravensburg; † 7. Februar 1994 in Berlin) war ein deutscher Zoologe und Parasitologe.

Eichler studierte zwischen 1931 und 1936 Zoologie in München und Göttingen, 1938 promovierte er zum Dr. rer. nat. mit einer Arbeit über die Dahlemer Palmenhausschrecke. Zwischen 1938 und 1945 war er Assistent an der Universität Berlin, zwischen 1940 und 1945 nahm er auch am Zweiten Weltkrieg teil, wobei er als Entomologe in der Malariabekämpfung in Südosteuropa eingesetzt wurde. 1945 habilitierte er sich für Parasitologie an der Universität Berlin, mit einer Arbeit über Mallophagen.

Zwischen 1949 und 1954 war er Direktor des Parasitologischen Instituts der Universität Leipzig, wurde dort jedoch 1954 durch den Rektor suspendiert. Danach war er ab 1955 Abteilungsleiter am Institut für Tollwutbekämpfung in Kleinmachnow bei Berlin. Zwischen 1969 und 1978 war er ordentlicher Professor für Parasitologie an der Humboldt-Universität Berlin und zugleich Mitarbeiter des Naturkundemuseums der HU Berlin.

=> Buchansicht | Verzeichniss Tier- und Pflanzensamen PDF | In memoriam W. Eichler (1912-1994), E. Mey PDF

Dermatologische Entomologie, Humanmedizinisch bedeutsame Milben und Insekten in Mitteleuropa, Beiträge zur Dermatologie, Band. 9.Mumcuoglu, Yani und Theo Rufli. Gebraucht kaufen EUR 80,00 ZVAB

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125 Jahre Psychiatrische Klinik Breitenau Schaffhausen, 1891–2016

Historischer Verein des Kantons Schaffhausen, Spitäler Schaffhausen

=> Breitenau Buchumschlag

Hans Fallada in Tannenfeld und Posterstein

Museum Burg Posterstein (Hrsg.)

112 Seiten, über 70 meist farbige Abbildungen, Format: 14,8 x 21cm

2023

erhältlich im Museum Burg Posterstein / bestellbar auch per E-Mail an info@burg-posterstein.de

Taschenbuch, 14,8 x 21 cm, 112 Seiten, 24,00 Euro, ISBN: 9783758303555, BoD

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Zecken, Milben, Fliegen, Schaben … Schach dem Ungeziefer

H. Mehlhorn, B. Mehlhorn

Ausgehend von ihrem jeweiligen Fundort und den farbigen Abbildungen der Tiere, werden ihre Lebensweise sowie mögliche Schäden kurz beschrieben, um für jeden Fall eine realistische Gefahreneinschätzung zu ermöglichen. Zudem werden praktische Hinweise für wirksame und selbst anwendbare Verfahren zur Vorbeugung und Bekämpfung gegeben. Auch für den Fall, dass die Schädlinge bereits zugestochen oder zugebissen haben, gibt es spezielle Therapievorschläge.

Für die vierte Auflage wurde dieser bewährte Ratgeber mit Glossar zum Nachschlagen, umfassend überarbeitet, aktualisiert und um zahlreiche Abbildungen ergänzt.

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Die Neurologie in Berlin 1840–1945: Aufstieg und Niedergang

Bernd Holdorff

Bernd Holdorff beschreibt eine aufstrebende und sich langsam von der Psychiatrie und Inneren Medizin emanzipierende Fachdisziplin während rund 100 Jahren in Berlin – neben bzw. nach Paris und London eines der Weltzentren der Neurologie, auch dank vieler jüdischer Kollegen an der Charité, in Polikliniken und später in selbstständigen neurologischen Abteilungen an kommunalen Krankenhäusern. Im Mittelpunkt dieses Buches stehen die Protagonisten, ihre Biographien und wissenschaftlichen Leistungen im Bereich der Semiologie (Symptom- und Zeichenlehre) und Nosologie (Krankheitslehre) bis hin zum Exil der letzten Aufsteiger-Generation.

Der NS-Staat hinterließ mit Zwangssterilisations- und Euthanasie-Maßnahmen, unter maßgeblicher Beteiligung der Neuropsychiater, sowie durch standespolitische Eingriffe das Fach der Neurologie als moralisches und disziplinäres Trümmerfeld. Das Buch soll die vorangegangene Epoche erhellen.

=> Neurologie in Berlin 1840–1945

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