Hallo liebe ARD, liebe #CarenMiosga Redaktion,
(1/3) jetzt haben Sie es also geschafft: das erste Mal beschwere ich mich bei Ihnen über Ihr Programm. Ich habe die öffentlich-rechtlichen immer verteidigt, wenn Freunde oder Bekannte sich abfällig über das Programm geäußert haben. Ich finde, in einer Demokratie muss man es aushalten, dass die Massenmedien Inhalte transportieren, die nicht mit meiner Meinung übereinstimmen.
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(2/3) Aber nun ist der Bogen für mich überspannt: während Hunderttausende gegen die faschismusoffene CDU auf die Straße gehen, lädt Frau Miosga (ARD) die Faschistenführerin zum Talk ein.
Das ist für sich genommen schon sehr traurig. Sie müssen diese sogenannte Alternative nicht interviewen. Journalismus braucht eine Haltung!
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(3/3) Geben Sie doch bitte der Anführerin einer Partei, die öffentlich kommuniziert, dass sie die Demokratie abschaffen will, nicht noch eine Bühne in einer ihrer reichweitenstärksten Sendungen.
Und selbst wenn ich Ihrer Hufeisentheorie folge – warum denn nicht wenigstens auch die Anführer der Proteste zu Wort kommen lassen?
Ich bitte Sie, ihren Programmauftrag so zu erfüllen, dass die Demokratie gefördert und nicht beschädigt wird.
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text/gemini