2024 löst die Migrationspolitik der AfD Massendemonstrationen aus.
2025 löst die Migrationspolitik der CDU Massendemonstrationen aus.
Man könnte fast meinen, es geht den Leute nicht um Parteien, sondern um Migrationspolitik😱
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@JanaBallweber So funktioniert Diskursverschiebung... alles nach Playbook und mit Ansage 🤷♂️
Hilft nur: Arsch hoch und freundlich aber bestimmt in der ganzen Breite dagegenhalten.
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@JanaBallweber ich glaube nicht dass das wirklich das Thema "der Leute" ist. Gewisse Kräfte und gekaufte/gesteuerte Netzwerke und Medien haben es leider fertigbekommen alle Sorgen und Bedenken "der Leute" auf diesen einen Punkt zu projizieren. Und damit lässt sich hervorragend Stimmung machen weil "die Leute" zu einem guten Teil nicht selber denken (können). War ja alles schon mal da ☹️☹️ Früher "der Jude", Heute "der Migrant"..... #noafd #fckafd #fcknzs #keinbockaufnazis #Brandmauer
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@Stromer_ManuG Ich finde nicht, dass es uns gut zu Gesicht steht, von gesteuerten Medien zu sprechen. Es gibt zahlreiche psychologische, technische, wirtschaftliche, demografische Gründe, warum die Medien berichten, wie sie berichten. Das kann und muss man sogar scharf kritisieren. Aber das lässt sich erklären, ohne, dass eine ominöse Macht im Hintergrund die Strippen zieht.
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@JanaBallweber das war vielleicht missverständlich, ich meine keineswegs ALLE Medien. Aber es gibt genügend gekaufte Kanäle, besonders online, und damit werden "die Jungen" erreicht und manipuliert. Der ganze Meta-Dunstkreis ist doch eine einzige werbe- und Manipulationsshow, von dem Bissle was i bei tiktok gesehen hab mal garnet zu reden. Natürlich sind das nicht "alle Medien" aber eben die mit riesigen Reichweiten. Und ich glaube nicht dass wir diskutieren müssen was da grade so passiert....
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@JanaBallweber und von "ominösen Mächten" hab ich doch garnet geredet 🤔 das sind ganz klar handfeste Interessen die über das "Instrument Geld" verfolgt werden.
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@Stromer_ManuG Ich verstehe, was du meinst. Umso wichtiger, von vorneherein sprachlich zu differenzieren. Um die Aufmerksamkeit von journalistischen Medien streiten sich alle, mit den Mitteln, die ihnen zur Verfügung stehen. Das ist ganz normal. Deshalb ist es wichtig, für Rahmenbedingungen zu streiten, in denen es möglich ist, eine faire Auswahl zu treffen, welchen Wortmeldungen wie viel Aufmerksamkeit geschenkt wird. Und das ist weder bei Online-Plattformen noch im Journalismus der Fall.
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@JanaBallweber freut mich dass ich mich erklären konnte 😀 Ja, da hast Du wohl leider recht. Das problem seh ich darin dass die Gewichtung auf vielen nichtjournalistischen Medien schlicht und einfach käuflich ist und dass viel zu wenig zwischen journalistischen und "sozialen" Medien unterschieden wird, die "breite Masse" (ja, gehör ich auch dazu ;-) ) ist furchtbar unkritisch und leichtgläubig geworden, das ist zumindest meine Beobachtung.
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