Wir leben in einer (medialen) Realität, in der die Existenz unserer Spezies auf dem Planeten (und unsere Lieferketten, Wirtschaft, Frieden und Nahrungssicherheit) als Thema AUS DER MODE kommen können.
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@afelia Gekommen sind.
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@afelia reich sein ist zeitlos schön oder so
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@afelia sehr schön, nur verstehen die medial Süchtigen diesen Satz bereits nicht mehr. Geschweige den die Tragweite.
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@afelia Das hat leider Züge einer Mediokratie, einer ziemlich mediokren.
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@afelia
Die Menschen hielten es nach der Erfindung von Social Media für eine gute Idee, den öffentlichen Diskurs von Algorithmen steuern zu lassen.
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@afelia ich hoffe du hast zumindest einen schönen Abend! Und wir/ihr verhindern das
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@afelia
Wir sehen uns nicht als Spezies.
Wir sehen uns als Individuen, die das Glück haben, den letzten Tropfen Benzin mit sattem Klang zu verfahren, das letzte Walschnitzel perfekt zubereitet zu genießen, den letzten Urlaub auf dem nahezu untergegangenen Traumstrand zu verbringen.
Und die das alles ohne Reue abfrühstücken und ihren Enkeln mit leuchtenden Augen davon erzählen werden, auf dass diese neidisch werden.
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@afelia
na wenigstens party und saufen kommt nie aus der mode...
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@afelia Die Menschheit hat mehr als genug bewiesen dass es Zeit ist abzudanken 🙄
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@afelia
Auch für Verlauf und Folgen kurzzeitiger militärischer Spezialoperationen interessiert man sich in den Median nur noch am Rande.
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@afelia
Jo, im Moment fühlt es sich ein bisschen an wie Wasser mit einem Sieb schöpfen.🙄
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@elala ,ich hab heute 547 Berichte und Debatten über den aktuellen #Messerstecher gehört, bzw. wieder weggezäppt, um nicht völlig mein Hirn zu zersieben, und alle hatten die Grundaussage, 'nix genaues weiss man nicht, aber alle abschieben'.
Und das ist nur ein Beispiel. Ich glaub Menschen sind nicht für mehr als zwei Fernsehpragramme gemacht. Wer wollte neulich ihren #Nachrichtenkonsum einschränken? Ach, @afelia wars, genau. Das sollte ich auch in Betracht ziehen...
[#]medien #örr #frag
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@afelia Uns kommen dauernd wirklich wichtige Themen ab. Weil wir ständig von neuen Nachrichten zugeballert werden. Ich beobachte das auch hier auf Mastodon. Home- und Timeline ergießen ununterbrochen neue Meldungen und Meinungen auf den Bildschirm. Viele bleiben unkommentiert, zu einigen gibt es mehr oder weniger viele und mehr oder weniger tiefsinnige Kommentare. Aber dass einmal über ein einzelnes Thema in einem Thread wirklich ausführlich diskutiert (und nicht nur kommentiert) wird, das habe ich nur sehr selten gesehen. Lange Texte liest keiner mehr gerne. Sich in ein Problem zu vertiefen, um es ernsthaft zu diskutieren, kostet Zeit und Anstrengung. Da ist es leichter und auch bequemer, mal eben nach den neuesten Trööts zu gucken - und schwupps, ist der Fokus weg. Das ist hier manchmal ein Intensivkurs in Oberflächlichkeit, und das finde ich SEHR schade! Und mache doch selbst den gleichen Fehler...
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@afelia
Mir scheint, wir arbeiten gerade sehr hart daran, das Problem durch Selbstauslöschung zu lösen.
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@afelia Ich befürchte das Problem sind nicht (nur) die Medien. In Zeiten von Shorts/Reels/Tweets/Toots will "keiner" mehr lange Texte lesen oder 90min Dokumentation anschauen. Alles was mehr als 2 Minuten Aufmerksamkeit erfordert ist vielen zu viel, zu lang, zu anstrengend.
Wir müssen wieder langsamer werden. Mehr nachdenken, weiter denken. Das ist auch unsere Aufgabe, das können wir nicht "der Politik" überlassen.
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