Was kostet eigentlich ein eigenes #Auto? Und wie steht das in Relation zu #CarSharing?
Wir haben es mal beispielhaft durchgerechnet. Mit einem durchschnittlichen Nettogehalt (aus 2023) waren 1,7 Monatsgehälter pro Jahr für den Unterhalt eines neuen Kleinwagens (Opel Corsa) notwendig. Und das ohne einen Meter zu fahren und ohne Tank- und Werkstattkosten.
Mit dem gleichen Geld könnten CarSharing-Nutzende jedes zweite Wochenende für jeweils 400 Kilometer verreisen.
https://www.cambio-carsharing.de/presse/zwei-monatsgehaelter-privater-pkw
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@cambioCarSharing Deswegen mache ich die Wartung auch selber in der Garage.
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@cambioCarSharing
Die Kosten wurden für einen Neuwagen unter Anrechnung des Wertverlusts als Kosten berechnet, aber ohne Werkstatt- und Tankkosten? Das finde ich fragwürdig.
Realistischer wäre eine Berechnung auf Basis eines 3 bis 5 Jahre alten Gebrauchtwagens inklusive Steuern, Versicherung, Tank- und Werkstattkosten über, sagen wir mal, 10 Jahre. Minus einen Betrag X, weil das Ding immer verfügbar und extrem flexibel nutzbar ist, was bei Carsharing-Fahrzeugen oft nicht der Fall ist.
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@vvv Der Vergleich ist vereinfacht, das stimmt. Gerade der Wertverlust ist allerdings ein Kostenfaktor, der beim privaten Pkw häufig vergessen wird und die Kosten enorm in die Höhe treibt.
Das eigene Auto steht immer zur Verfügung, auch das ist korrekt. Allerdings zahlt man auch immer dafür, was bei CarSharing nicht der Fall ist. Dort fallen nur Kosten an, wenn das Auto tatsächlich genutzt wird.
CarSharing ist nicht für alle Menschen die bessere Option, für viele aber eben schon :)
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