Ich bin ja echt froh, dass ich zu Beginn der Pandemie schon Ende 20 war und gewohnt "mein Ding" zu machen und insbesondere alleine gewohnt habe
Ich weiß nicht, ob ich als Teenie oder sogar als Kind die Nerven für Selbstschutz gehabt hätte. Oder so sehr auf die Idee gekommen wäre, mich selber zu informieren. Und selbst mit Eltern, die die gleiche Meinung hätten wie ich jetzt, hätte ich's wahrscheinlich nicht leicht gefunden, das einzige Kind in der Klasse mit Maske zu sein
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Und selbst wenn ich als rebellischer Teenie Studien gelesen hätte: wenn der Rest des Haushaltes keine Maske trägt, fühlt sich Selbstschutz (in dem Ausmaß in dem ich ihn heute betreibe) sehr unmöglich an (oder die Kosten zumindest zu hoch)
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Und wie es ist selber Kinder zu haben und Risiken nicht nur für sich abwägen zu müssen, sondern auch für die (weil sie zu klein sind, um sich selber eine fundierte Meinung zu bilden und weil Leute eher auf das Elter hören, das um besondere Vorkehrungen bittet, als auf das junge Kind) oder ein älteres Kind zu haben, das eine relevant andere Meinung (oder zumindest Verhalten) bzgl Infektionsschutz stark vertritt, kann ich mir gar nicht vorstellen
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@Larymir Ja. Genau diese Gedanken hab ich auch oft.
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