Ich habe damals die Fahrschule besucht, als Tagfahrlicht noch kein Thema war. Damals wurde mir vermittelt, bei Niederschlag und Nebel das Abblendlicht einzuschalten.
Ist es heute ausreichend, bei trüben oder gar nebeligen Bedingungen lediglich mit diesem zu fahren?
Ich frage mich nur, weil gestern bei Sichtweiten von deutlich unter 150m wirklich viele Fahrer:innen nur mit Tagfahrlicht oder gar ganz ohne Beleuchtung zu sehen waren.
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@misanthropholes
Würde die Lichtautomatik verantwortlich machen. Die macht das immer zuverlässig bei Dunkelheit, nur halt nicht immer bei Wetter. Und einmal dran gewöhnt, denken viele wahrscheinlich einfach nicht dran...
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@Dave
Der Fluch und Segen von Assistenzsystemen.
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@misanthropholes Bei meinen letzten Blechkisten war es so, dass ich ungefähr 2x das Abblendlicht habe manuell einschalten müssen: einmal beim Abholen des Neuwagens vom Händler und einmal, nachdem der Wagen zur Wartung war.
Die Automatik macht alles. Tagfahrlicht ist permanent ein, Abblend geht automatisch an und Fernlichtautomatik gibt’s auch.
Bei Dämmerung und trüber Sicht hinkt die Automatik hinterher und schaltet Abblendlicht zu spät dazu.
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@usi
War bei unserem letzten Auto (Baujahr 2006) auch: für meinen Geschmack wurde viel zu spät das Abblendlicht eingeschaltet. Ich dachte eigentlich, die technische Entwicklung wäre heute, 20 Jahre später, weiter als sie es damals war.
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@misanthropholes Bei meinem alten Volvo war’s einfacher. Tagfahrlicht gab’s nicht, der Schalter für Abblendlicht war auf „Dauer-Ein“ und damit bin ich dann halt dauernd gefahren. Das war zu der Zeit, als in Ösiland und Italien die Pflicht kam, auch am Tag mit Abblendlicht zu fahren.
In Zeiten von sparsamen LED- oder Lase-Abblendlicht könnte man das Licht auch permanent immer eingeschaltet lassen und statt dessen nur einen Knopf „für 30 Minuten ausschalten“ anbieten ;)
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