Menschen lassen sich leicht durcheinanderbringen, wenn es um Meinungsfreiheit geht.
Denn: Selbstverständlich wollen wir Meinungsfreiheit.
Ich habe mir überlegt, wie ich ab jetzt in Diskussionen argumentieren will, um nicht selber in einem Strudel von Emotionen unterzugehen.
Mein (vorläufiger) Plan:
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In Diskussionen 2 Punkte fokussieren:
Dazu braucht es
a) nachvollziehbare Fakten aus
b) bekannten, verlässlichen Quellen.
Ziel: Auf einen gemeinsamen Nenner kommen, dass niemand sich eine Meinung bilden will, die auf Lügen basiert.
Als Ausgangspunkt für die Frage: Was braucht es dazu?
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Bin offen für Ergänzungen, Vereinfachungen, Verbesserungen, ...
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@nelement Ja! Und weiter…. selber Diskussion lenken hin zu Machverhältnissen. Wem gehören Plattformen? Wer kann somit letztendlich bestimmen, wo denn
die vermeintliche Meinungsfreiheit aufhört? Sind die Besitzverhältnisse demokratisch? Meinungen werden ja nicht im Luftleeren Raum geäussert. Diese Meinungsfreiheitsdiskussion ist ein Ablenken von realen Besitz und Machtverhältnissen.
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