Dass Linnemann jetzt von einem Register für psychisch Erkrankte fantasiert, sollte für alle - ob jetzt krank oder noch gesund - ein guter Grund sein, der ePA zu widersprechen. Just sayin'
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@lipow
3-4% sollen der ePA widersprochen haben.
Wie auf dem 38c3 gezeigt wurde: die patientenakten der anderen 70 millionen sind öffentlich.
Am 23. Februar werden 3-4% eine demokratische partei wählen.
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@Life_is @lipow das scheint mir Fake zu sein. Die ePA ist nicht öffentlich!
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@luki @Life_is @lipow
So löchrig, dass sie als öffentlich bezeichnet werden kann
https://www.heise.de/news/38C3-Weitere-Sicherheitsmaengel-in-elektronischer-Patientenakte-fuer-alle-10220617.html
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@LeelaTorres @Life_is @lipow Das halte ich für weit übertrieben. Es gibt Berechtigungen für den den Zugriff auf die ePA. Ja. Da kann ich nicht als öffentlich bezeichnen. Denn ich kann die Daten von anderen Personen nicht einsehen. Das wäre Öffentlich. Es gibt sicher berechtigte Kritik und das ist gut. Aber alles abzulehnen halte ich für falsch. In meinem Umfeld gibt es viele Kranke, die froh sind, dass die ePA endlich kommt.
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@luki @LeelaTorres @lipow
Ich wäre froh über eine sichere ePA. Die gibt es nicht und wird es lange nicht geben. Wenn die Piraten an die Macht kommen, dann ja. Wenn alle MdBs von CDU, CSU, SPD und FDP an der Malaria sterben und nur Saskia Esken überlebt, vielleicht.
Krine Ahnung, ob du die Berichte gelesen oder das Video gesehen hast. Mit der ePA stand heute ist es möglich jede ePA zu exfiltrieren. Und das mit mitteln, die jede privatperson, die eine Wohnung hat, einen Stromsnschluß, einen Internetanschluß, ein intetnetfähiges Gerät und 1000 Euro zur freien Verfügung, leisten kann. Es wäre verwunderlich, wenn es nicht in kürze im Darknet möglich wäre für Bitcoin im Gegenwert von weniger als 100 euro eine beliebige ePA zu bestellen.
Grundsätzlich ist es möglich, dass das bundesgesundheitsministerium noch die notbremse zieht.
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@Life_is @LeelaTorres @lipow zunächst mal wünsche ich Dir ein schönes neues Jahr. Von den technischen Details verstehe ich nicht genug. Ich denke, der richtige Weg wäre eine Nachbesserung, um Sicherheitslücken zu schließen. Die geschilderte Erlangung von Fake-Gesundheitskarten wirkt auf mich sehr befremdlich. Meine Krankenkasse macht jedenfalls einen ziemlichen Aufwand, um an eine Karte oder an den Zugang zu kommen.
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@luki @Life_is @lipow
Die Lücken sind strukturell, als ob man ein Haus ins Watt baut. Eher abreißen und komplett neu bauen. Alles andere wird nie wirklich sicher, aber unendlich teurer.
Der Artikel dürfte etwas breitentauglicher sein.
https://www.br.de/nachrichten/netzwelt/hacker-enthuellen-sicherheitsluecken-bei-digitaler-patientenakte,UYWUk0F
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@LeelaTorres @Life_is @lipow das würde die Einführung stark zurückwerfen und wäre für uns Patienten von großem Nachteil. Es wir nie eine 100% ige Sicherheit geben. Ich kann meine Wohnung gegen Einbruch noch so gut sichern. Einen Einbruch werde ich nie 100%ig ausschließen können.
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@luki
Aber es ein enormer Unterschied, wenn die Berechtigungssteuerung, die mal angedacht war, dass sie vom Patienten ausgeht, weglassen wurde und es jetzt reicht zu behaupten man hat nen Schlüssel an die Daten zu kommen.
100%ge Sicherheit geht natürlich nicht nicht. Aber hier ist ein Haus mit Papierwänden in dem gar keine Tür eingebaut, stattdessen großer Durchgang mit dem Schild "bitte nur berechtigte Personen durchgehen".
Da hilft auch nicht nachträglich ne Tür
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einbauen. Das Haus ist aus Papier!
Du machst dir die falschen Vorstellungen von welchem Level von "Sicherheit" wir reden.
Wäre das ne Bank, du würdest nie dein Geld da anvertrauen.
@luki
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@LeelaTorres …Danke für eure Hinweise. Das macht mich natürlich nachdenklich. Und wenn das bedeutet, dass es auf absehbare Zeit keine sinnvolle und sichere ePA geben sollte ist das 💩💩💩
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