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Toot

Written by Andre Geißler on 2024-12-21 at 11:51

IN #Magdeburg habe es einen Fehler im Sicherheitskonzept gegeben.

Das ist korrekt und gilt für praktische jede Stadt.

Das größte Problem daran ist, dass nicht erkannt wird was das gefährlichste Werkzeug in deutschen Städten ist.

Spoiler

Das AUTO!

[#]autokorrektur

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Descendants

Written by flo on 2024-12-21 at 12:47

@rdfhrn

Naja, zu pauschal ausgedrückt, finde ich.

Komm mal nach Dresden, da sind die großen Weihnachtsmärkte so abgeriegelt, dass kein Auto durchkommt (oder nicht durchkommen sollte).

Das gleicht schon fast Hochsicherheits-Arealen.

Weihnachtsstimmung, umgeben von riesigen "Wassertaschen" als Barrieren gegen Autos, undekoriert; "Reifenlanzen" auf den Straßen (keine Ahnung, wie der Fachausdruck dafür ist), usw.?

Kommt da total toll auf, auf jeden Fall!

Will sagen: Auto als "Werkzeug" für eine solche Tat, haben manche Weihnachtsmarkt-Betreiber*innen / Städte durchaus im Blick.

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Written by Andre Geißler on 2024-12-21 at 14:57

@fasnix diese Barrieren sind so sinnvoll wie Schilder "Waffenverbotszone"

Und ja das ist sehr pauschal ausgedrückt, bewusst.

Wir agieren dort wie bei Spielplätzen. Kinder werden dort eingezäunt weil es außerhalb zu gefährlich ist. "Niemand" fragt wodurch und ob es nicht sinnvoller wäre den Raum Menschen, statt Autos zu geben. Zumindest wird nicht so gehandelt

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Written by flo on 2024-12-21 at 15:02

@rdfhrn

Selbst wenn es "Autoverbotszonen" gäbe, wer - wie in Magdeburg - einen Anschlag verüben will, fährt doch trotzdem rein.

Wie sollte eine solche "Zone" also gestaltet werden, ganz konkret?

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Written by Andre Geißler on 2024-12-21 at 15:17

@fasnix weiß ich nicht. Dafür gibt es Sicherheitsexperten. Vorstellen könnte ich mir aber durch Straßensperrungen ringförmig angelegte Zonen. Verhindern kannst du nie alles.

Jetzt kannst du ohne Aufsehen zu erwecken bis an den Markt ranfahren. Ist die Zone aber sehr viel größer ist das verdächtig und man hat ein Zeitfenster reagieren zu können.

Mir erscheint schon der Ansatz falsch nur den Markt abzusperren

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Written by Karma Sahne - R.I.P @natenom on 2024-12-21 at 17:30

@fasnix @rdfhrn Die Zone sollte großzügig dimensioniert sein, also nicht erst vorm Eingang des Marktes anfangen. Wenn doch jemand reinfährt, kann auf dem eigentlichen Markt rechtzeitig reagiert werden, z.B. ein bereitstehender Polizeibus vor den Einfang gefahren werden.

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Written by flo on 2024-12-21 at 17:35

@neuimneuland

Ja, so ist das zB in Dresden auch.

Wobei "rechtzeitig reagieren":

Zum Einen passiert das Ganze ja sehr schnell, denke ich.

Selbst bis eine Information über eine "Sichtung" eines potenziellen oder tatsächlichen Attentäters von der ersten Person - die keine Polizistin sein muss! - bis zu einer Polizistin durchdringt, die dann auch nicht an ihrem Polizeifahrzeug stehen muss, sondern die zB gerade einen Weihnachtsmarkt bestreifen, vergeht so viel Zeit, dass ein Attentäter schon lange von der vermeintlich "sicheren" Zone bis in den Weihnachtsmarkt gefahren ist.

@rdfhrn

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