Nehmt den #Autos die Parkplätze weg. Das fordert Gastautorin Anke Borcherding bei @klimareporter. Wir halten das für eine berechtigte Forderung. Denn #Parken im öffentlichen Raum ist in #Deutschland weiterhin viel zu günstig!
Wir sind zwar nicht der Meinung, dass #CarSharing in der Nische geblieben ist, sehen aber in Zukunft noch Luft nach oben.
Die #Verkehrswende bedeutet Einschränkungen für das private #Auto. Parkplätze sind dafür ein erster Hebel.
[#]autokorrektur
https://www.klimareporter.de/verkehr/nehmt-den-autos-die-parkplaetze-weg
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@cambioCarSharing
An sich stimme ich zu, nur:
Wie löst sich das Problem, dass die Autos ja da sind?
Die lösen sich ja nicht in Luft auf.
Und Parkplätze auf privatem Grund enstehen nicht "einfach so" mal.
Wenn alle verkaufen (müssen), platzen die Gebrauchtwagen-Handelnden aus allen Nähten - sprich: auch nicht genug Platz.
Alle verschrotten?
(Oder - Gretchenfrage - ab in den Export, damit sie dort weiter stinken und Platz wegnehmen?)
(Disclaimer: Ich besitze selbst seit 2011 kein Auto und bin auch der Ansicht, dass wer in einer Stadt wohnt, braucht auch keines (außer aus zwingenden Gründen darauf angewiesen).)
@klimareporter
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@fasnix @klimareporter Die Aussage ist natürlich überspitzt, zeigt aber in die richtige Richtung. In erster Linie müssen Parkflächen im öffentlichen Raum teurer werden (bzw. überhaupt etwas kosten).
Öffentlicher Raum gehört allen. Die aktuell teilweise kostenlose Nutzung durch private #Pkw weniger Menschen ist dabei nicht gerecht.
Das Ziel muss ein besseres Angebot an #ÖPNV, Rad- und Fußgängerinfrastruktur sowie geteilter #Mobilität sein, damit zukünftig weniger Parkplätze benötigt werden.
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text/gemini