Vor dem geplanten rechtsextremen "Schwabenkongress" der Identitären Bewegung habe ich darauf hingewiesen, dass Martin Sellner und seine Anhänger*innen gerne ihre Niederlagen als Siege verkaufen. Am Wochenende hat sich das auf absurde Weise gezeigt – und wie! (1/4)
https://www.zvw.de/stuttgart-region/rechtsextremes-treffen-in-ludwigsburg-die-n%C3%A4chste-sellner-show-kommentar_arid-894236
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Am Samstag hätte der "Schwabenkongress" angeblich in Ludwigsburg stattfinden sollen. Dort haben rund 1.000 Leute dagegen demonstriert. Tatsächlich wollte man wohl in Nürtingen zusammenkommen. Daraus wurde aber auch nichts, der Wirt sagte ab. Die Identitären mussten nach Chemnitz ausweichen. (2/4)
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.treffen-der-identitaeren-bewegung-in-der-region-polizei-verhindert-treffen-von-reconquista-21-in-nuertingen.00bb8205-fe5f-4240-94fb-fe22627b422a.html
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Paul Klemm vom rechtsextremen "Compact"-Magazin war als Redner angekündigt, erhielt aber in Nürtingen einen Platzverweis, statt im fast 500 Kilometer entfernten Chemnitz zu sprechen. Der Identitären-Ableger "Reconquista 21" tat trotzdem so, als sei das irgendwie alles "ungehindert" abgelaufen. (3/4)
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Noch absurder ist nur die geplatzte Augsburg-Lesung: Sellner war im Vorfeld Stadtverbot erteilt worden. Das wurde offenbar auch durchgesetzt. Statt vor Ort las er im Bus vor einer Handvoll Anhänger*innen. Und nicht mal die dürften seine Behauptung glauben, das sei ein toller Trick gewesen. (4/4)
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