Vorschlag: Wer in Deutschland einen #Abschluss (Schule, Berufsausbildung, Studium) schafft, bekommt automatisch die deutsche #Staatsbürgerschaft. Wer einen bereits einen Arbeitsvertrag (mit ausreichender Bezahlung) hat, bekommt automatisch eine Arbeitserlaubnis und #Aufenthaltsrecht.
In den Fällen braucht es doch wirklich keine zusätzliche Prüfung! Die Menschen sind entsprechend integriert und #Abschiebung kommt auf keinen Fall in Frage. #AbschiebungStoppen
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(Zweite Hälfte des Vorschlags stammt ähnlich von der @lagedernation.)
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@PatrikSchoenfeldt Liest sich etwas nach #Nützlichkeitsrassismus
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@project1enigma Pragmatismus. Wenn es gesellschaftlich wenig strittige Fälle gibt, können wir die schon Mal lösen.
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@PatrikSchoenfeldt "gesellschaftlich wenig strittige Fälle"? Merkst du eigentlich, was du schreibst? @project1enigma
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@Korallenherz @project1enigma Besser?
(Es ging mir nicht um bessere/schlechtere Menschen, „Fall“ bezog sich auf die Situation oder Konstellation. Ich möchte damit keine Abschiebung gutheißen.)
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@PatrikSchoenfeldt nein, es ist das Denken dahinter, außerdem, was ist ausreichende Bezahlung? Prekäre Beschäftigung ist doch quasi Normalzustand. Ich will das so nicht. @project1enigma
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@PatrikSchoenfeldt Ich gehe jetzt mal davon aus, dass du das nicht aus Boshaftigkeit geschrieben hast, sondern im Grunde eine gute Absicht hattest, das ist aber voll daneben gegangen. Eigentlich hilft nur den Ausgangspost löschen und in sich gehen. Ernst gemeint. @project1enigma
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@Korallenherz @project1enigma Der Vorschlag ist, Menschen unter gewissen Voraussetzungen automatisch eine Einbürgerung ohne weitere Prüfung anzubieten. Wäre das keine klare Verbesserung im Gegensatz zur aktuellen Situation?
Prekäre Beschäftigung ist ein Problem für sich und muss unabhängig davon gelöst werden.
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@PatrikSchoenfeldt ich block dich jetzt. @project1enigma
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@Korallenherz
was ist ausreichende Bezahlung
Ich vermute dass ist eine Anspielung auf ein Gesetz bei den eine Person die Arbeitserlaubnis verlieren kann, wenn der Verdienst nicht entsprechend irgendeinem Verdienstkatalog ist. Je höher die jeweilige Ausbildung, desto höher muss das Gehalt sein. Und zwar ist es nicht so dass die jeweiligen Unternehmen verpflichtet sind Stellen mit entsprechendem Gehalt anzubieten, sondern dass abgeschoben werden darf, wenn Bleiberecht an Arbeitserlaubnis gekoppelt war und die jeweilige Person keinen entsprechend gut bezahlten job erhält.
Details und Paragraphen weiß ich gerade nicht auswendig.
In kurz, "bei ausreichender Bezahlung" ist ein pro-Abschiebung dogwistle oder so.
@PatrikSchoenfeldt @project1enigma
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@PatrikSchoenfeldt https://mastodon.social/@Korallenherz/113295422935493064
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@PatrikSchoenfeldt was du vorschlägst ist, wir gießen jetzt ins Gesetz, dass „nützliche“ Menschen besser behandelt werden.
Es mag zwar sein, dass du es damit besser machst als jetzt für einzelne, aber du bemisst Rechte nach dem Nutzen von Menschen. Wenn du mit sowas anfängst Gesetze zu machen ist der Schritt zu Mensch arbeitet nicht wozu Krankenversichern nicht sehr weit.
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@ExtraFlauschig Aktuell gibt es Prüfung und ggf. Anerkennung von Abschlüssen (für die Arbeitserlaubnis) und Einbürgerungstests (Staatsbürgerschaft). Die Ungleichbehandlung für Menschen ohne Eltern mit Deutschem Pass gibt es also bereits. Ich möchte die Hürde senken, da raus zu kommen. Ein Schritt in die richtige Richtung, wenn auch noch nicht perfekt.
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@PatrikSchoenfeldt @ExtraFlauschig ich bin schwerbehindert & arbeitsunfähig. Nach deiner Logik bekomme ich hier also keinen deutschen Pass oä. Wasn Glück, dass ich im Geburtslotto gewonnen hab & als gute Deutsche auf die Welt gekommen bin.
Ganz ehrlich: dieses 'die Nützlichen behalten wir, der Rest kann weg' klingt sehr nach FDP
Bist du in der FDP?
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@Seitansbraten @ExtraFlauschig Dass irgendjemand „weg kann“ habe ich weder gesagt noch gemeint.
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@PatrikSchoenfeldt @ExtraFlauschig das impliziert deine Aussage. Die guten ins Töpfchen, die anderen naja
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@Seitansbraten Diese Interpretationsmöglichkeit war mir nicht bewusst. Sollte ich bei dir einen falschen Eindruck erweckt haben, tut mir das Leid. „Bessere“ und „schlechtere“ Menschen sind keine Kategorien, mit denen ich arbeite.
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@PatrikSchoenfeldt gut. Aber soweit ich das gesehen habe, hast du den Eindruck ja nicht nur bei mir erweckt, also liegt es vielleicht einfach an der Idee des Utilitarismus' an sich, weil der nämlich nix taugt
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@Seitansbraten Ich habe eine Maßnahme vorgeschlagen, die einer Gruppe von Menschen hilft (Verzicht auf aktuell gemachte Überprüfung) und die Situation für niemanden verschlechtert (bestenfalls geringere Bearbeitungszeit, schlimmstenfalls alles wie bisher). Mir erschließt sich nicht einmal, was das mit Utilitarismus zu tun haben sollte, da gar nichts abgewogen werden muss.
Natürlich ist damit nicht sofort jedes Problem gelöst, aber wir können ja eines angehen ohne die anderen liegen zu lassen.
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@PatrikSchoenfeldt
Gegenvorschlag: Kein Mensch wird abgeschoben.
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@Haydar Wieso Gegenvorschlag? Beides lässt sich wunderbar kombinieren.
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