[#]PhantastikPrompts am 01.02.:
Wie würde Deine Hauptfigur Deine Geschichte beschreiben?
Fabiola: Da gibt es nicht viel zu beschreiben. Es ist die Geschichte davon, wie ich eine neue Lehre anfange und daheim ausziehe.
Außerdem werde ich im Verlauf der Geschichte immer mal Sex mit mir und anderen Leuten haben.
[#]Lemon5
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So weit es mir mit meinem aktuellen Wissensstand möglich ist, versuche ich Orte zu beschreiben, bei denen möglichst viele Leute beim Lesen nicht das Gefühl bekommen, dass sie die gar nicht betreten können, weil ... Barriere.
Dass ich dabei nicht perfekt bin, ist mir bewusst. Aber ich lerne und arbeite daran.
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[#]PhantastikPrompts 31.1.:
Gibt es einen Schwerpunkt in deinen Büchern, der besondere Bedeutung für dich hat?
Ab Band zwei der Reihe (in Band eins noch nicht so bewusst) lege ich viel Wert darauf, möglichst inklusive Spaces darzustellen.
Vellians Apotheke hat kein zu grelles Licht, Bilder und Tastschrift zusätzlich zur Beschriftung.
Ruheräume gegen Reizüberflutung auf Orgien, die außerdem rollstuhlgerecht sind. Allergiehinweise und getrenntes Essen. Sowas.
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Zur Illustration:
Das ist ein Manul. Foto von Eric Kilby für Wikimedia Commons, wo ich das Foto herhabe.
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Niewesen, absolut niewesen: ...
This brain of mine: Geheime Siedlungen von Riesenmanulen in Syrlain. Große, mies gelaunte, chonky Katzen in den Bergen. Mit Lunten so breit wie dein Oberschenkel und riesigen Flauschepeets.
Und ich glaube, ich mach das 😅
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[#]PhantastikPrompts 30.01. Frage an Schreibende: In welchem deiner Bücher würdest du auf keinen Fall leben wollen und warum?
In keinem der Märchen (also weder im bereits veröffentlichten Fröschlein, noch in #DasLustmädchenDerKönigin). Die Texte sind um ein Mehrfaches älter als Erytan (wobei das in den Romanen ein junger Staat ist) und es ist recht gefährlich mit den ganzen Kriegen um Kleinstterritorien und den Monstern.
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Studiengebühren in unserem Sinne gibt es nicht, aber es wird eine kleine Gebühr für Verpflegung, Lehrmaterial (inklusive Tinte, Glasfedern, Bibliotheksnutzung etc.) und Unterkunft verrechnet.
Diese wird allen erlassen, die neben dem eigenen Studium selbst lehren.
Tastschrift, Gebährdenübersetzung, Assistenz und andere Inklusionsmaßnahmen kosten nicht extra. Wer braucht, kriegt.
Ich glaube, das war das Wichtigste.
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Es ist nicht notwendig, eine Universität zu besuchen, um einen bestimmten Beruf zu erlernen. Das läuft über Mentoring für Personen ab 16 oder 18, je nachdem, ob sie die letzten zwei Schuljahre noch machen. Auch Medizin wird so gelehrt.
Universitäten sind dagegen eher fürs freie Forschen. Welche Musik wurde vor 500 Jahren auf dem Gebiet des heutigen Erytan gespielt? Was wurde dazu getanzt? Welchem heutigen Tier ähnelt dieses Skelett aus den Bergen?
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Kinder ab dem dritten Lebensjahr werden langsam an Fremdbetreuung herangeführt (besonders relevant für verstreut lebende Adelskinder im Internatssystem). Mit dem fünften lernen sie Buchstaben.
Mit der Vollendung des zwölften Lebensjahrs lernen sie zunehmend auch praktische Fähigkeiten bzw. wird bestehendes Wissen (Pflanzen muss wesen gießen) erweitert (warmes, oder kaltes Wasser? Wie oft?) und systematisiert (welche Pflanzen wann, wie, womit?)
Universitäten sind Orte der Forschung.
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Lehrbücher gibt es leihweise, auch für den Adel. (Gerade der Adel wird zu Sparsamkeit angehalten, und wer schaut schon 5 Jahre später das alte Mathe- oder Sprachbuch noch an?)
Ausfüllbare Arbeitsblätter müssen zum Zeitpunkt der Handlung noch per Hand spiegelverkehrt in Holz geschnitten werden und sind entsprechend selten (das ändert sich später).
Nur das Äquivalent einer Fibel bekommen Kinder tatsächlich geschenkt, da Schrift von den Gottheiten kommt und es somit ein Sakralgegenstand ist.
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[#]PhantastikPrompts am 26.01.:
In welcher Form wird Wissen festgehalten und weitergegeben?
Das unterscheidet sich gar nicht so sehr von unserer Welt, allerdings ist der Druck mit beweglichen Lettern noch relativ neu. Etwa fünfzig Jahre alt.
Vorrichtungen für den Druck stehen aber in Universitäten (überwiegend im Mittelland), Adelssitzen, und in der Hauptstadt zur Verfügung.
Oftmals müssen aber beispielsweise Botaniklehrbücher noch händisch koloriert werden und sind entsprechend teuer.
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... entweder direkt der Krone (in Sorlys und Umgebung) oder den von der Krone eingesetzten Vertretungen im restlichen Erytan.
Verbrechen, die durch Mitglieder des Adels begangen werden, werden stets in Sorlys verhandelt und durch die Krone gestraft. Bisweilen, bei Verbrechen wie Hochverrat, von der Herrin höchstpersönlich. 2/2
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[#]PhantastikPrompts 25.01.:
Wer erlässt Regeln und Gesetze in deiner Welt? Wie werden sie durchgesetzt?
In Erytan tut das der Adelsrat. Die Herrin hat Vetorecht, aber nur eingeschränkt die Möglichkeit, mal eben ein Gesetz zu erlassen (bis auf wenige Ausnahmen, die Schattenschwingen betreffen).
Die Sitzungen sind öffentlich und alles Erlassene muss die Werte der Verfassung einhalten (stark verkürzt: Sicherheit, Glückseligkeit und Wohlstand zu garantieren).
Gerichte und Militär unterstehen ... 1/2
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[#]PhantastikPrompts 24.01.:
Wie ist deine Gesellschaft als Ganzes organisiert? Stämme, Könige, Allianzen?
Kurze Fassung: Keine Ahnung.
Ich weiß noch nicht mal von allen Ländern, die es auf Arletes gibt - geschweige denn, wie deren Gesellschaften organisiert sind.
Erytan ist eine Erbmonarchie mit einem starken Adelsrat. Vom Adel wird erwartet, sich stark für die einfache Bevölkerung einzusetzen, Grundbesitz ist in irgendeiner Form immer bei der Krone.
Syrlain ... ich bin mir noch nicht sicher.
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