Zunehmende Enthemmung und steigender Alltagsrassismus reicht im Denken- und Handeln längst bis in alle Bereiche der Gesellschaft. #CDU https://michael-wilk.info/
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Menschenverachtung und #Rassismus finden sich nicht nur bei der #noAfD, sondern bei allen populistisch agierenden Parteien. Dass sich eine postulierte #Brandmauer als Makulatur erweisen würde, war nur eine Frage der Zeit. Wer z.B. nicht Fluchtursachen, sondern immer wieder Menschen, die vor Krieg und Elend fliehen, pauschal als Bedrohung aufbaut, betreibt Hetze. Wer so populistisch Ängste schürt und chauvinistische Reflexe befeuert, bedient sich der gleichen Muster wie die #noAfD. Die nun de facto erfolgte Kooperation der #CDU mit einer faschistischen Partei ist ein weiterer katastrophaler Schritt in Richtung Totalitarismus, Entrechtung und Inhumanität. Empörung reicht nicht. Widerstand ist nötig.
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Vor zehn Jahren wurde #Kobane unter großen Opfern vom IS befreit.
Doch nun bedroht erneut eine islamistische Miliz die kurdische Stadt. Unter dem Kommando des türkischen #Erdoganregime agierende SNA Einheiten versuchen die Stadt und die Selbstverwaltung von #Rojava /Nordostsyrien anzugreifen.
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[#]Rojava Veranstaltung Köln
LC36 Ludolf-Camphausen-Str. 36
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Das türkische #Erdoganregime bombardiert weiter Ziele in Nordostsyrien #Rojava, darunter auch zivile Protestierende aus der kurdischen Bevölkerung. Fünf Menschen starben, zahlreiche weitere wurden schwer verletzt. Während die Weltöffentlichkeit nach Damaskus blickt, verfolgt Erdoğan im Nordosten seine eigenen imperialen Interessen. Für ihn fliegen Drohnen und Kampfflugzeuge Angriffe, am Boden agiert in seinem Auftrag die islamistische SNA Miliz. Gegen die verübten Kriegsverbrechen erhebt sich kaum internationaler Protest. Bild aus syria.liveuaMap.com, gelb Nordostsyrien Rojava, Foto ANF
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Veranstaltung in Mannheim: Die aktuelle Lage um #Rojava Nordostsyrien (mit Dr. Michael Wilk)
Gewerkschaftshaus Mannheim, Otto-Brenner-Saal
Cahn-Garnier-Ufer
68 Mannheim- Oststadt
https://kommunalinfo-mannheim.de/Veranstaltung/die-aktuelle-lage-um-rojava/
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Türkische Kampfdrohnen haben in der Nähe der Tişrîn-Talsperre des Euphrat einen zivilen Autokonvoi angegriffen. Mehrere Menschen sind getötet und verletzt worden, berichtete die Nachrichtenagentur Hawarnews (ANHA), die genaue Zahl sei noch unklar.
Die Menschen protestierten gegen die fortgesetzte Bombardierung des Staudammes durch die Türkei, dessen Zerstörung eine katastrophale Überflutung auslösen würde. #Rojava #Erdoganregime https://anfdeutsch.com/rojava-syrien/opfer-durch-angriffe-auf-zivilen-protestkonvoi-44928
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[#]Kobane #Rojava Die deutsche Außenministerin Baerbock besucht mit ihrem französischen Kollegen Barrot #Syrien. Sie treffen den Anführer der islamistischen Miliz Hajat Tahrir al-Schams (HTS), Ahmed al-Scharaa. Es geht darum einen politisch-ökonomischen Fuß in die Tür zu bekommen. "Den Neuanfang kann es nur geben, wenn die neue syrische Gesellschaft allen Syrerinnen und Syrern, Frauen wie Männern, gleich welcher ethnischen oder religiösen Gruppe, einen Platz im politischen Prozess einräumt, Rechte gewährt und Schutz bietet", so Baerbock.„ (Tagesschau) Einen Besuch oder eine positive Bekundung bezüglich der Selbstverwaltungszone #Rojava Nordostsyrien, wo all dies weitgehend verwirklich ist, gibt es jedoch nicht. Hier fordert Baerbock die Abgabe der Waffen, ganz im Sinne des #Erdoganregime, das mit Hilfe der islamistischen SNA Miliz Rojava angreift. Etwas anders die USA kurz vor dem Amtswechsel des Präsidenten: Hier soll angeblich eine neue US-Basis in Nordsyrien entstehen. Grund ist der Konflikt zwischen der Türkei und den kurdischen „Syrischen Demokratischen Kräften“ (SDF). Sechs Jahre nach dem Abzug aus Kobani sollen die US-Truppen nun offenbar erneut beim Schutz der Kurden helfen.“(fr) https://www.fr.de/politik/us-militaer-soll-scheinbar-kurden-in-syrien-unterstuetzen-zr-93496875.html
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Infoveranstaltung zu #Rojava
Mittwoch 22.Januar 2025 19.00 Uhr
Schlachthof Wiesbaden Murnaustraße 1
„Aktuelle Situation und Perspektive der selbstverwalteten Region NordOstsyrien“
Mit
Bianca Winter Städtefreundschaft Frankfurt- Kobane e.V.
Anita Starosta medico international
Dr. Sherwan Bery Kurdischer Roter Halbmond/Heyva sor a Kurd
Dr. Michael Wilk Notarzt/Autor
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[#]Rojava: Während türkische Drohnen Menschen und Infrastruktur Nordostsyriens angreifen, verteidigen Syrische Demokratische Kräfte SDF den Tischrin-Damm, sowie die Qarqozak-Brücke und verhindern ein weiteres Vorrücken der vom türkischen #Erdoganregime gesteuerten islamistischen SNA Miliz. Die SDF schützt die Stadt #Kobane und verteidigt das Gesellschaftsmodell Rojavas in Nordostsyrien. Die Gleichberechtigung der Geschlechter, die Selbstverwaltung und die multiethnische Gesellschaft sind die Alternative zu Islamismus, Terror und Autokratie. Karte: https://syria.liveuamap.com/about
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Etwas zu #Rojava bei Übertage: „Rojava ist wieder einmal konkret durch die Angriffe des türkischen Regimes und seiner islamistischen Proxys bedroht. Dies haben wir zum Anlass genommen um mit Michael Wilk, welcher seit Jahren mit der Selbstverwaltung verbunden ist und vor Ort immer
wieder als Arzt unterstützt hat, zu sprechen.“ https://www.podcast.de/episode/651902464/folge-130-anarchistische-perspektiven-auf-rojava-mit-michael-wilk
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Außenministerin #Baerbock #Grüne definitiv lost…
Wer in der momentanen Situation, den permanenten Angriffen des #Erdoganregime auf #Rojava Nordostsyrien mit Drohnen und islamistischen Milizen, eine Entwaffnung der Selbstverteidigungseinheiten fordert, bedient das tödliche Geschäft der türkischen Erdogan Regierung.
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2015 konnte die kurdische Stadt #Kobane nach heftigen Kämpfen und großen Verlusten aus der Umklammerung des IS befreit werden. Der Terror des IS erlitt seine entscheidende Niederlage.
Im Dezember 2024 ist #Kobane von drei Seiten durch türkische Truppen und die dem #Erdoganregime ergebene islamistische Miliz SNA umgeben. Die Region wird immer wieder von der türkischen Luftwaffe angegriffen. #Kobane und Nordostsyrien #Rojava sind erneut durch Autokratie und Islamismus bedroht. #Syrien
Fotos MW: Kobane, Friedhof der getöteten kurdischen Kämpfer*innen Karte: https://syria.liveuamap.com/
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Nach dem zu begrüßenden Sturz des Diktators Assad in #Syrien, ist die Situation im Nordosten #Rojava weiter prekär. Die Angriffe der türkeigesteuerten islamistischen SNA Milizen bedrohen weiter die selbstverwaltete multiethnische Region. Die Türkei greift die kurdischen Gebiete weiter aus der Luft an. Es kommt weiter zu Toten und Verletzten. Viele zehntausende Menschen die vor den islamistischen Milizen aus der Region #Afrin Sehba nach #Rojava flohen, sind unter schwierigsten winterlichen Bedingungen zT. in Zelten untergebracht.
Die Selbstverteidigungskrafte SDF müssen die Region gegen die Islamisten verteidigen, was die Gefahr der Befreiung von IS-Kämpfer aus den Gefängnissen erhöht. US amerikanische Einheiten unterstützen die SDF wieder mit Patrouillen in #Kobane, während es Berichte über bedrohliche Konzentration von Panzerverbänden auf türkischer Seite gibt. Türkische Propaganda hetzt massiv gegen die Selbstverwaltung Rojavas und gegen die kurdische Gesellschaft. Die beabsichtigte Wiederbelebung von Konflikten zwischen arabischer und kurdischer Bevölkerung soll die Region Nordostsyrien destabilisieren. Das autokratische türkische #Erdoganregime übt massiven Druck aus und preist sich im eigenen Interesse als entscheidenden Ordnungsfaktor.
In dieser Situation ist zu fordern: Eintreten für einen umfassenden Waffenstillstand unter Schirmherrschaft der UN, wie ihn auch die Selbstverwaltung fordert
– Anerkennung der Selbstverwaltung von Rojava/DAANES, um den Schutz von Minderheiten zu gewährleisten.
– Eintreten für den Schutz der erkämpften Befreiung und Gleichberechtigung der Frauen
– Die Demokratischen Kräfte Syriens (SDF) im Kampf gegen den IS unterstützen, um ein Wiedererstarken der Terrororganisation zu verhindern
– Druck auf die Türkei ausüben, um die Angriffe auf die kurdischen Gebiete zu stoppen. (https://civaka-azad.org/offener-brief-zu-tuerkisch-dschihadistischen-bedrohung-nordsyriens/)
Foto (Kurdischer Roter Halbmond): zerschossener Rettungswagen. Der Fahrer wurde getötet, die weiteren Insassen schwer verletzt.
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In #Syrien wird weiter gemordet und gestorben. Es zeigt sich eine Geschichte fortgesetzten Terrors. 2015 wurde #Kobane, 2016 die Stadt #Manbiij durch kurdische Einheiten der YPG/YPJ und die internationale Koalition vom Terror des IS befreit. Es gab zahlreiche Opfer. (Foto 1+2 von unserem Trauma Versorgungspunkt des Kurdischen roten Halbmond, 2016 Manbij). Ein Jahr später wurde Rakka vom IS befreit. Das Autonomiegebiet Nodostsyrien #Rojava entstand und versucht Selbstverwaltung und basisdemokratische Ansätze umzusetzen. Die Selbstverteidigungskräfte SDF halten den im Untergrund arbeitenden IS unter Kontrolle.
Nach dem Sturz des mörderischen Assad Regimes geht jedoch das Sterben weiter. Islamistische Einheiten der SNA Miliz, unterstützt und eingesetzt von türkischen #Erdoganregime, haben nun Minbij besetzt und versuchen über den Euphrat in Richtung Kobane zu marschieren. #Kobane und auch andere Städte Nordostsyriens werden aus der Luft von türkischen Drohnen attackiert. Weiterhin sterben zahlreiche Menschen, so auch der Fahrer des Rettungswagens (Foto 3 aktuell in Manbij). Zigtausende Menschen sind erneut auf der Flucht.
Die türkisch forcierten islamistischen Angriffe auf #Rojava müssen sofort gestoppt werden. Der Weg für eine friedliche Perspektive in Syrien, funktioniert nur über Respekt und einen fairen gleichberechtigten föderativen Prozess mit allen Volksgruppen. (Foto 1+2 Manbij 2016 MW) Foto 3 Manbij aktuell)
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[#]Syrien Die in Nordostsyrien #Rojava gelegene Stadt Manbij wurde nunmehr durch die türkisch unterstützte u. gesteuerte islamistische Miliz SNA erobert. Sie erhält weiter Unterstützung aus der Luft von türkischen Drohnen. Dutzende verwundeter Kämpfer des Militärrats von Manbij sind laut Berichten hingerichtet worden. Eine Klinik des kurdischen roten Halbmond wurde geplündert und verwüstet. Weitere Vergeltungsaktionen der SNA sind das Niederbrennen von Häusern von Bürgern, Plünderungen von Eigentum, die Demütigung von Bewohnern und die Hinrichtung von mindestens drei weiteren Personen, darunter einer Frau. Darüber hinaus wurden zehn Zivilisten durch türkischen Artilleriebeschuss auf das Dorf Zarafan östlich von Manbij getötet. Die Selbstverteidigungseinheiten der Autonomieregion Nordostsyrien #Rojava SDF haben sich auf die andere Seite des Euphrat zurückgezogen und verteidigen den Übergang. Viele Menschen sind vor den Islamisten in die nahe Kurdische Stadt #Kobane geflohen. Kobane und Umgebung werden von der türkischen Luftwaffe attackiert.
Der Sturz des Diktators Assad darf nicht nahtlos in islamistischen Terror übergehen. Die Angriffe auf Befehl des #Erdoganregime müssen sofort beendet werden. Deutschland, die EU u. USA müssen Druck auf die Türkei ausüben, um eine Verschärfung des humanitären Desasters zu verhindern. Fotos: verwüstete Klinik des Kurdischen roten Halbmonds Karte: https://syria.liveuamap.com/
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Der überfällige Sturz des Diktators Assad darf nicht nahtlos in islamistischen Terror übergehen.
Die in Nordostsyrien #Rojava gelegene Stadt Manbij befindet sich nach nunmehr viertägigen Angriffen durch türkisch unterstützte islamistische Milizen in weiten Teilen in der Hand der Angreifer. Sie werden aus der Luft von türkischen Drohnen unterstützt. Der Militärrat von Manbij und die Selbstverteidigungseinheiten Rojavas SDF kämpfen weiter gegen die Islamisten der SNA. Das #Erdoganregime nutzt die momentane Situation in Syrien zur Erweiterung seines Einfluss/Machtbereiches und greift auch weiter in schon bekannter Weise die Menschen der Selbstverwaltungszone Rojavas durch Bombardements an. Manbij wurde 2016 durch kurdische YPG/YPJ mit US Unterstützung vom Terror des IS befreit. Nun erobern islamistische Milizen mit Unterstützung des Natolandes Türkei die Gebiete zurück. Schon zuvor waren über 120.000 kurdische und jesidische Menschen aus der Region Sehba vor den Islamisten der SNF nach Rakka geflohen. Die Versorgung ist schwierig, es mangelt an allem, es gibt Tote, die Menschen leiden. Der Terror muss enden. Hierzu ist eine klare Position und internationaler Druck notwendig. Karte: https://syria.liveuamap.com/
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Das Ende des Assad Regimes bedeutet die Beendigung von autoritärer menschenverachtender Gewaltherrschaft.
Die Frage ist jedoch: Was folgt nach?
Die agierenden Islamisten sind differenziert zu betrachten. Die im Vormarsch auf Damaskus erfolgreiche HTS, mit djihadistischer al Qaida Geschichte, geben sich gemäßigt, weil um Akzeptanz bemüht, dies v.a. auch international. Inhaltlich ist sie weiter islamistisch. Die SNA (Syrische Nationale Armee) attackiert zeitgleich die Stadt Minbij in #Rojava und tritt offen, wie schon bei den wiederholten Invasionen des türkischen #Edoganregime in Nordostsyrien/ #Rojava als skrupellos terroristisch agierende Islamistenmiliz auf. Sowohl die um Anerkennung und Hegemonie bemühte HTS als auch die SNA kooperieren eng mit der Türkei. Die erstere etwas weniger, die zweitere handelt im direkten Auftrag. Das allein gibt Anlass zur Sorge und Misstrauen was #Rojava/ Nordostsyrien #Aanes anbelangt. Die HTS gibt sich zzt. offener gegenüber Absprachen mit der Selbstverwaltung Rojavas. Gegenseitig ist man um Konfliktvermeidung bemüht. Die weitere Dynamik wird zeigen, ob die vielen Variablen nach dem Sturz Assads eine Entwicklung in Richtung eines (demokratisch?)-föderalistischen Systems, in gegenseitiger Akzeptanz zulassen. Im Falle eines alleinigen Regierungsanspruchs/Übernahme mit einseitiger internationalen Anerkennung der zB. HTS Fraktion (ohne Föderative Gesamtstruktur Syriens) wäre eine klar Islamistische Dominanz die Folge.
Ein Drittel Syriens wurde durch den Widerstand der Bevölkerung und durch die Selbstverteidigungseinheiten der SDF Nordostsyriens #Rojava dem IS entrungen. Die Gefahr einer Wiedererstarkung des IS besteht weiter.
Die Selbstverwaltungsstruktur und ihre basisdemokratischen Ansätze, hier vorrangig die praktizierte Gleichberechtigung der Geschlechter, bedürfen nun mehr denn je, der internationalen Anerkennung und einem effizienten Schutz vor den Angriffen des #Erdoganregimes.
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Die in Nordostsyrien #Rojava gelegene Stadt Manbij wird nunmehr seit zwei Tagen von drei Seiten durch türkisch unterstützte islamistische Milizen angegriffen. Sie werden aus der Luft von türkischen Drohnen unterstützt. Der Militärrat von Manbij und die Selbstverteidigungseinheiten Rojavas SDF verteidigen die Stadt und Bevölkerung. Das #Erdoganregime nutzt nicht nur den Rückzug und Zerfall der Streitkräfte des Assadregimes zur Erweiterung seines Einfluss/Machtbereiches, sondern greift auch weiter in schon bekannter Weise die Menschen der Selbstverwaltungszone Rojavas an. Manbij wurde 2016 durch kurdische YPG/YPJ mit US Unterstützung vom Terror des IS befreit. Nun belagern islamistische Milizen mit Unterstützung des Natolandes Türkei die Stadt. #Syrien Karte: https://syria.liveuamap.com/
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Update #Syrien #Aleppo Die Lage ist komplex: Das autoritäre Assad Regime wankt, seine Armee ist auf dem Rückzug, bzw zeigt Auflösungserscheinungen, die Assad Familie ist in den verbündeten Iran „gereist“. Die djihadistische HTS ist auf dem Vormarsch und gibt sich, unter Vortäuschung falscher Tatsachen, weichgespült. Die HTS, als auch die fundamental-islamistische SNA, die schon bei vorangegangenen Invasionen der Türkei 2018 und 2019 in kurdischen Gebieten schwere Menschenrechtsverletzungen verübten. werden vom #Erdoganregime unterstützt bzw gesteuert. Das autoritär menschenfeindliche Assad Regime wird zunehmend durch autoritär unmenschlichen Islamfundamentalismus ersetzt. Pest droht von Cholera abgelöst zu werden. Die Islamisten greifen auch weiter Gebiete der Selbstverwaltungszone Nordostsyriens #Rojava an und bedrohen aktuell die Stadt Manbij. Über hunderttausend kurdische und viele jesidische Menschen sind aktuell bereits aus #Afrin/Sehba vor den Islamisten nach #Rojava geflohen. Sie werden dort so gut als möglich durch den Kurdischen roten Halbmond medizinisch versorgt und in Städten wie Rakka, Tabka und Haseke untergebracht. Die Bedingungen sind prekär, es fehlt an allem, es ist gefährlich kalt. Die Selbstverteidigungskräfte von #Rojava SDF haben zwischenzeitlich die Kontrolle über die Stadt Deir ez-Zor übernommen und halten hier den in der Region weiter existierenden IS unter Kontrolle.
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